Meine Freundin lässt sich benutzen!
Datum: 14.10.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
BDSM
Zuerst möchte ich mich für die vielen Mails bezüglich meiner ersten Geschichten bedanken, ich werde sie bestimmt fortsetzen. Hier ist einer andere meiner Phantasien und ich wiese darauf hin, dass die Geschichte frei erfunden ist und lediglich der Unterhaltung dient. Ach ja… Kritik/Feedback ist wichtig, um besser zu werden, also spart bitte nicht damit :-)
Selbständigkeit ist nicht immer eine tolle Sache. Besonders nicht, wenn Kunden ihre Rechnungen nicht bezahlen, Aufträge ausbleiben und der Steuerberater sich selbst die Taschen füllt. Das mussten Nicole und ich teuer bezahlen. Nach dem Offenbarungseid kam das Insolvenzverfahren. Weder Nicole noch ich haben auf die schnelle einen guten Job bekommen. Was eben ging haben wir verkauft, auch meinen geliebten Audi A 4. Nicole hat einen schlecht bezahlten Job als Schreibkraft in einer kleinen Firma bekommen, ich bin noch immer auf Jobsuche. Unsere 120 m˛ Wohnung ist von dem geringen Einkommen nicht zu finanzieren. Daher sitzen wir nun in dem alten Golf den uns Nicoles Vater geschenkt hat und fahren zu einer Wohnungsbesichtigung.
"Das Viertel hier sieht bei diesen grauen Wolken noch schlimmer aus als sonst" sagt Nicole und betrachtet nicht gerade gut gelaunt die Gegend. Überwiegend alte Häuser, ein paar Geschäfte, am Ende der Strasse sehen wir die ersten Plattenbauten aus den 60ern. Die Gegend ist für den hohen Ausländeranteil und Arbeitslose bekannt. "Ich kann mir auch schöneres vorstellen, aber wir haben kaum Geld und wann ...
... ich einen neuen Job finde steht in den Sternen. Es ist doch nur vorübergehend" sage ich und parke den Wagen am Seitenstreifen. Wir steigen aus. Es ist ein unangenehmer Herbsttag, jeden Moment kann es anfangen zu regnen. Nicole schließt ihre Daunenjacke und geht vor zu dem Plattenbau. Es ist das erste von drei Häusern in einer Reihe. Acht Wohnungen sind in einem Haus. Die Außenanlage wirkt ungepflegt, im Gebüsch liegen Bierflaschen und anderer Abfall. An dem Grünstreifen vor dem Haus ist ein kleiner Sandkasten angelegt an dem 2 Bänke stehen. Anstatt spielender Kinder lungern dort Jugendliche rum, alle zwischen 18- 20 Jahre. Vier Jungs und zwei Mädels zähle ich. Die Mädchen sehen sogar ganz hübsch aus, sind nur schlampig gekleidet, die jungen Männer wirken machohaft. "Was finden die nur an solchen Typen" sagt Nicole leise zu mir und ich schüttele nur ungläubig den Kopf. Wir haben beide bestimmt keine Vorurteile, aber solche Machos mögen wir beide nicht. Einer der Bengel geht zu dem Haus vor dem wir stehen. Er ist etwas so groß wie ich, ziemlich dünn, schlaksig. Seine Haare sind nach hinten gegelt, auf seiner Oberlippe der dünne Flaum eines Schnäuzers. Seine Lederjacke ist offen, darunter trägt er ein ärmelloses Hemd und eine Goldkettchen. Er ist etwa 18 oder 19. *Der erfüllt das Klischee zu 100%* denke ich bei mir. Nicole ignoriert ihn, aber mir fällt auf wie er sie mustert, wie gierig er auf ihren knackigen Arsch sieht der in einer engen Jeans steckt. Wortlos geht er ins Haus. ...