Die Starterin 02 - Sexgeschichten

Die Starterin 02

... sogar meine Füße und Zehen leckte sie einzeln und saugte wie an einem kleinen Schwanz an ihnen. Aus den Augenwinkeln sah ich dass Maria durch einen Spalt in der türe die Szene beobachtete.

"Leg dich mit dem Bauch aufs Bett!" befahl ich ihr und sie versuchte sich richtig zu positionieren. Ich nahm noch das Kopfkissen des 2. Bettes und legte es unter ihren Bauch damit ihr Arsch höher kam.

Dann begann ich an den Armen und fesselte sie mit den beiden Manschetten. Es war etwas kurz geraten so dass sie mit ihren Armen keinen Bewegungsspielraum hatte. Dann nahm ich die Füße und fesselte sie mit den Manschetten. Auch hier wurden die Beine soweit auseinander gezogen, dass sie sich nicht bewegen konnte. Ihre Fotze war nass, sehr nass sogar!

Sie lag nun vor mir! Dann kramte ich noch eine Augenbinde heraus die ich ihr aufsetzte. Sie ließ alles mit sich geschehen.

Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine und begann ihr Arschloch zu lecken. Augenblicklich begann sie zu stöhnen. Sie konnte dies mittlerweile anscheinend geniessen. Ich hob die Hand und gab Maria das Zeichen. Sie öffnete Leise die Badtüre und kam in das Zimmer geschlichen. Ich stieg langsam vom Bett und sie nahm meinen Platz ein. Sie drückte noch die Arschbacken auseinander und begann die Rosette von Sklavin Elfi zu lecken. Sie stöhnte weiter auf und Maria steckte 2 Finger in die Fotze. Nachdem Maria mit dem Arsch zu mir kniete, begann ich ihre Rosette zu lecken. Eine lustige Situation: Elfi lag auf dem Bett und ...

... wurde von einer Frau geleckt was sie nicht wusste und ich leckte ein anderes Arschloch!

Dann ging ich zum Kopf der Sklavin und hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund, den sie bereitwillig aufnahm, soweit ihr dies von der Seite möglich war.

Plötzlich hörte sie auf:

"Was ist da los? Wer leckt mir meinen Po?" fragte sie aggressiv und erstaunt. Sie begann an den Fesseln zu zerren, aber sie waren zu fest!

"Nimm mir sofort die Maske ab!" schrie sie panisch.

Ich nahm ihr die Maske ab und sie versuchte nach hinten zu blicken. Maria erhob sich und ging ebenfalls zu ihrem Kopf. Elfi zerrte weiterhin an ihrer Fesselung.

"Was soll das!" schrie sie wieder.

"Jetzt mein Schätzchen beruhig dich wieder, sonst wirst du erfahren was es bedeutet eine Sklavin zu sein!" sagte Maria ernst.

"Harry... äh Meister, binde mich los!"

Dann plötzlich ein Schlag auf den Arsch von Elfi, perfekt ausgeführt von Maria:

"Hör mal zu Schätzchen! Wie redest du mit deinem Meister? ER gibt die Befehle und sicherlich nicht du!" sagte sie und griff unter Elfi´s Brustbereich.

"Aua" schrie Elfi laut.

"So mein Schätzchen! Ich werde nun weiter dein kleines, süße Arschloch lecken. Solltest du nicht das tun was ich sage, dann werde ich dein Arschloch sehr schmerzhaft dehnen müssen! Hast du das verstanden Sklavin?" sagte Maria ernst und aufgrund des schmerzverzehrten Gesichts von Elfi, nahm ich an das sie ihre Brustwarze etwa gedrückt hatte.

"Jaaaaa ... Aua ... Jaaaa!" sagte Elfi.

Dann ...