1. Mein Sklave Q Teil 1


    Datum: 02.11.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... sah mich angstvoll an, aber hier gibt es keine Gnade. Der ziemlich Kleine fiel auf den Zaun und sofort bekam Q einen empfindlichen Schlag in den Schwanz. „Aua, das tut weh“ jammerte sie. „Los nochmal, irgendwann wird es dir dann schon noch Spass machen“. Q legte ihn nochmal auf den Zaun und zuckte wieder zusammen. „ So jetzt die Eier!“ Nach diesem Stromschlag schrie Q wie am Spieß, das musste wirklich weh tun. Aber sie hatte es nicht anders verdient.
    
    "So jetzt auf die Wiese zu den Kühen. Such die eine aus, die Du magst. Dann kannst Du dich mit der Kuh vergnügen.“ Ich wusste genau was ich tat, denn Q war zu klein, um die Kuh zu ficken, das Vergnügen wollte ich ihr nicht gönnen. „Los du Schlaffi, wenn du nicht mal ne Kuh befriedigen kannst, dann wichse sie wenigstens voll“. Q wichste sofort los und es kam ihr fast sofort. Das gefiel ihr scheinbar doch sehr, meine Sklavin zu werden. Der Kuh gefiel das weniger, sie dreht sich um und läuft auf Q zu, die rennt natürlich weg und wieder in den Zaun. Natürlich wieder ein Stromschlag, Q fällt hin und liegt im Dreck. Sie sieht erbärmlich aus. Das Kleid dreckig, die Nylons zerrissen, die Ballerinas voll Kuhscheiße.
    
    "Zieh blos die Schuhe aus, die stinken wie die Pest. Lass sie einfach liegen. Los komm, wir fahren heim. Aber du saust mir ja die ganzen Polster voll, so wie du aussiehst. Du fährst hinten..“
    
    Hinten war jedoch nicht die Rückbank gemeint, sondern der Kofferraum. Dort habe ...
    ... ich mir eine Hundebox einbauen lassen, da kam Q hinein. Die Fahrt war sicher nicht angenehm für Q, über kurvige und holperige Landstraßen ist kein Vergnügen für einen Hund.
    
    Zuhause fragte ich Q, ob es ihr als Hund gefalle und ob sie mein Haustier werden will. „Ja Herrin“ kam es sofort und ab da hatte ich ein Haustier. Eine Hundeleine hatte ich schon und die bekam Q dann auch sofort das Halsband umgelegt. Ja so ein schönes aus Leder mit Nieten und einem großen Ring für die Leine. „Dies ist nun dein Halsband, als Zeichen, daß du mir gehörst, verschieße ich es mit einen Schloss. Den Schlüssel behalte ich solange, bis deine Erziehung zur Sklavin abgeschlossen ist.“ Q nickte nur devot, daß ich den Schlüssel einfach weggeschmissen habe hat sie nicht mitbekommen. Sie denkt wohl so eine Erziehung ist irgendwann vorbei, die dumme Nuss. Falsch gedacht, du gehörst jetzt mir.
    
    Q schläft als mein Hund seither im Korb und frisst aus dem Napf. Zuhause üben wir dann an der Leine gehen, Männchen machen und Pfötchen geben. Q macht sich schon ganz gut als Hund. Ich freue mich schon drauf, wenn wir das erste mal im Park spazieren gehen. Sie darf dann der erste Hund in Dessous sein, ich freue mich schon auf die Gesichter der Leute. Bis dahin müssen wir aber noch Schwanzwedeln üben. Sie darf manchmal mit meinem Schwanz wedeln und auch mal dran lecken und bekommt dann zur Belohnung etwas Sahne von mir.
    
    Wie es mit Q weitergeht erfahrt ihr bald.... 
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