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Die Nachbarsschlampe 5
Datum: 23.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus
Natalie wurde langsam wieder wach und hatte dieses zufriedene Gefühl in sich. Sie fühlte sich befriedigt und einfach toll. So gut hat sie sich schon lange nicht mehr gefühlt. Sie versuchte einen klaren Gedanken zu bekommen und wurde komplett wach. Ihr wurde der Druck in ihrem Po wieder bewusst. Der Plug steckte noch immer in ihrem Po. Langsam stand sie auf und erinnerte sich wieder. Sie erinnerte sich an die Showeinlage für die Männer des Dorfes. Nun kennen sehr viele Nachbarn ihre offene Pussy und auch ihren Po. Sie hätte sich im Normalfall nun geschämt, aber im Moment gefiel es ihr. Ihr neues Leben gefiel ihr. Sie macht was SIE will und denkt nicht daran, was andere denken könnten. Sie hat das Gefühl, dass sie ihren Körper zum zweiten Mal entdeckt. Sie bemerkte den Schriftzug auf ihrem Venushügel. Dort stand „Schlampe“ geschrieben. Es gefiel ihr. Das Wort wird meist als Beleidigung genutzt, jedoch findet sie das Wort nicht schlimm. Eine Schlampe macht was SIE will, so wie Natalie es jetzt machen wird. Sie will eine Schlampe sein. Sie will frei sein. Natalie will eine Schlampe sein. Voller neuem Mut ging Natalie auf die Terrasse. Sie hatte lediglich die High-Heels an. Sonst war sie komplett nackt. Die Terrasse ist auf der Straßenseite, sodass sie sich nicht hinterm Haus verstecken kann. Es ist eine kleine Hecke als Sichtschutz gepflanzt. Jedoch kann man an einigen Stellen an der hecke vorbeischauen und die Terrasse einsehen. Natalie setze sich auf ...
... die dortige Gartenliege und genoss die frische Luft an ihrem Körper. Außerdem musste sie sich noch mit dem Buttplug anfreunden. Sie lag ca.30min dort als ihr eine Idee kam. Sie wollte nackt ihr Grundstück verlassen. Ihre Nacktheit sollte für alle sichtbar sein. Sie wollte ohne Sicherheiten nackt sein. Kein sofortiger Rückzugsort wie das Haus oder die eigene Hecke. Kein Handtuch, welches sie sich sofort vor die Pussy und die Brüste halten kann. Voller Mut ging sie zur Einfahrt ihres Grundstücks und stellte sich erstmal neben ihr Auto. Innerlich zählte sie von Drei runter und ging einfach los ohne zu schauen, ob jemand dort ist. Erst nach ungefähr zehn Schritten traute sie sich in der Spielstraße rumzuschauen, ob noch jemand dort ist. Es war keine andere Person zu erkennen. So packte sie wieder der Mut und sie entfernte sie sich weiter vom Haus. Sie ging auf einen kleinen Trampelpfad und ließ die Highheels weg. In einiger Entfernung sah sie eine Bank, welcher in der Sonne stand. So setzte sie sich darauf und schaute sich um. Es machte sie an, dass sie in der Öffentlichkeit nackt ist und sich auch nicht schnell anziehen könne, wenn jemand kommt. Ihre Nacktheit ist jetzt so real wie noch nie. Sie spürte das Kribbeln in sich und öffnete die Bein. Die Füße stellte sie ebenfalls auf die Bank und spreizte die Beine weit. Die Sonne schien ihr direkt auf den Kitzler. Langsam streichelte sie ihren Kitzler. Es fühlte sich geil und auch zugleich einfach ...