Anja mit ihrem Vater im Urlaub 14
Datum: 07.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Haus und wusste, dass ihr Mann auf dem Weg ins Bad war. Ihr Herzklopfen stieg abermals, als sie sich fragte, ob er gleich irgendwohin verschwindet oder ob er doch den Mut, zu ihr zu kommen. Lange musste sie nicht warten, bis er ebenfalls in der Küche stand und sich schweigend einen Kaffee machte. Beide hatten keine Vorstellung, ob und was es zu sagen gab. Es war wenigstens nicht so, dass einer den anderen anschrie. Schließlich war es Brigitte, die das Schweigen brach.
„So, da wären wir jetzt also. Und wie geht's weiter? Schmeißen wir uns jetzt Töpfe und Teller an den Kopf oder packt einer von uns seine Sachen und verschwindet?"
„Das mit den Töpfen und Tellern fällt definitiv aus. Das ist nicht unsere Art. Über das andere können wir reden."
„Du kannst gerne darüber nachdenken. Für mich kommt das nicht infrage. Ich gehe nicht" stellte Brigitte sofort klar.
„Ich hatte das auch nicht vor."
„Und das bedeutet was? Machen wir hier einen fröhlichen Swingerclub auf und jeder fickt mit jedem oder was? Wie stellst du dir das vor?"
„Das wird es ganz bestimmt nicht."
„Und was wird es dann? Hast du darüber überhaupt noch nicht nachgedacht? Das ist wieder einmal typisch für dich. Das hatten wir ja schon ein paar Mal. Du fickst mit irgendwelchen Frauen, ohne dir Gedanken zu machen, was du vielleicht bei denen anrichtest. Du weißt, dass ich noch nie etwas dagegen gehabt habe, wenn du es mit einer anderen Frau gemacht hast. Das war fast immer einvernehmlich gewesen. Aber ...
... das mit deiner eigenen Tochter zu machen ist schon eine andere Qualität. Was hast du dir bloß dabei gedacht? Bist du ganz verrückt geworden? Ich nehme an, dass du mir jetzt sagst, dass du das nicht gewollt hast und dass es einfach passiert ist. Doch das ist ganz großer Quatsch. Ich weiß doch, wie scharf du schon lange auf Anja bist. Deine Gespräche mit Tobias waren eindeutig. Anja hat sich ja auch keineswegs zurückgehalten. Ich könnte mir in den Arsch beißen, dass ich euch zusammen in den Urlaub hab fahren lassen. Und dann kommt wahrscheinlich noch dazu, dass sie noch Jungfrau gewesen ist. Von deinem riesigen Schwanz will ich gar nicht reden. Du musst wahnsinnig gewesen sein."
Brigitte hatte sich völlig in Rage geredet. Es musste alles raus. Klaus saß nur da und brachte kein Wort raus. Im Grunde wusste er, dass seine Frau Recht hatte.
„Jetzt sagst du gar nichts mehr. Hat es dir die Sprache verschlagen? Ich weiß immer noch nicht, wie du dir das weiter vorstellst. Willst du mit deiner Tochter auch hier zu Hause ficken und das möglichst noch in unseren Ehebetten? Oder wollt ihr das nur heimlich machen, wenn ich mal nicht da bin? Damit wird sich deine Tochter nicht zufrieden geben. Ein bisschen kenne ich sie auch."
Ziemlich kleinlaut saß Klaus ihr gegenüber. Viel hatte er zu der Diskussion noch nicht beigetragen. Befriedigt stellte Brigitte fest, dass der erste Teil ihrer Strategie aufgegangen war. Ihr Mann war das personifizierte schlechte Gewissen. Jetzt konnte sie zum ...