1. Nackte Hände auf nackter Haut – 5th


    Datum: 24.01.2019, Kategorien: CMNF

    ... Stützung lässt doch ein bisschen was von „Freischwinger“ aufkommen. Auch der Knackarsch ist immer wieder ein Anblick wert. Der Blick von Wolfi löste sich erst, als sie mit ihrem Arsch nicht mehr zu sehen war.
    
    „Ach Franky, wie oft habe ich dir schon zu deiner Frau gratuliert. Respekt. Alles richtig gemacht.“
    
    „Danke dir. Ja. Ich bereue nichts.“ Entgegnete ich grinsend.
    
    Bina kam mit dem Telefon in der Hand, immer noch telefonierend, langsam wieder nach draußen. Sie hatte sich nun ein Handtuch über die Schulter geworfen. Ihr blick ließ nichts Gutes erahnen.
    
    „Aber morgen dann sicher?“ Fragte sie schon fast genervt. „Alles klar. Ja, ist schon ok. Du kannst ja wenig dafür. Bis morgen.“ Sie legte auf und schmiss das Telefon in ihre Liege. „Na so eine scheiße!“ Sie nahm ihr Bier und trank es aus ohne noch einmal absetzen zu müssen. Zu mir blickend: „Baby, das wars. Wir werden versetzt.“ Enttäuscht setzte sie sich an den Tisch. Mit beiden Ellbogen am Tisch abgestützt senkte sie ihren Kopf.
    
    Das konnte nur bedeuten, dass Andi gerade telefonisch abgesagt hatte. Puh. Nicht gerade eine gute Nachricht. Was nun? Mein Bruder jedenfalls verstand nur Bahnhof und Blickte verwirrt auf uns drein.
    
    „Was ist denn los bei euch? Habe ich was verpasst? Und was sollte das denn für ein Besuch sein?“
    
    „Binchnen, lass dich nicht hängen.“ Er setzte sich neben sie an den Tisch. Ich folgte und setzte mich den Beiden gegenüber. „Und Binchen, zupf mal deinen Stoff zurecht. Ich kann bald ...
    ... deinen ganzen Busen sehen.“ Genervt blickte Bina meinen Bruder an während sie ihren Bikini wieder in Position brachte.
    
    „Ach Bruderherz. Weißt du… wie soll ichs dir erklären. Die Situation ist etwas delikat und nicht angenehm für uns.“
    
    „Jetzt spinn dich aus. Ich bin dein Bruder. Sag schon. Kann ich denn irgendwie helfen?“
    
    Da war es wieder. Mein Bruder stand abermals kurz davor unsere Rettung zu sein. Dabei ahnte er nicht, was für eine Aufgabe auf ihn zukommen könnte. Ich wusste nur eins: Es wäre ein wahres Fest für ihn. Nur glaube ich, dass Bina nicht ganz so begeistert wäre. Aber angesichts der Situation blieben uns nicht wirklich andere Perspektiven. Wie sollten wir es ihm erklären und ihn gleichzeitig um Hilfe bitten.
    
    „Baby, willst du? Oder soll ich den Anfang machen.“ Sie schaute mich fragend an. Doch gleichzeitig erkannte ich in ihrem Gesichtsausdruck, dass es ihr wohl lieber wäre wenn ich das Thema kurz erörtere.
    
    Und so schilderte ich meinem Bruder die Situation. Der Urlaub, die Hauterkrankung, die Behandlung, die Sache mit dem Pflegedienst. Das wir gerade vom Pflegedienst versetzt wurden. Und dann… tja… es musste ja doch raus. Aber immerhin hatte Andi Wort gehalten. Respekt.
    
    „Wolfi, der Mitarbeiter der gestern vom Pflegedienst gekommen ist… es war Andi.“
    
    Mit weit aufgerissenen Augen blickte er mich an: „Waaaas? Wollt ihr mich verarschen? Andreas? Warum? Wieso?“
    
    Bina schaltete sich ins Gespräch mit ein: „Wolfi, wir wussten es nicht. Wir waren genauso ...
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