1. Nackte Hände auf nackter Haut – 5th


    Datum: 24.01.2019, Kategorien: CMNF

    ... schönen Körper in Verpackung viel ansehnlicher. Und dein Bikini lässt deinen Busen nur noch straffer wirken. Ich meine deine Brüste sind seit damals noch einiges gewachsen oder irre ich mich?“
    
    „Wolfi lass es bitte stecken. Ich habe keine Ahnung. Vor allem weiß ich nicht mal wie lange das schon her ist…“
    
    Wir tranken alle unseren Schnaps. Dann übernahm Wolfi die Führung. „Ok. So heikel die Situation auch ist, aber wir sollten langsam anfangen. Binchen, erzähl. Wie und wo?“
    
    „Na hier draußen schon mal nicht. Wir gehen ins Wohnzimmer. Ich stelle mich auf ein Handtuch und du cremst mich ein. Aber bitte mach keine Blödsinn!“
    
    „Ach komm. Du weißt, ich würde nichts tun, was dir nicht auch gefällt.“ Da war es wieder! Dieses schelmische Grinsen in Richtung Bina. In mir begann es zu brodeln.
    
    Wir gingen hinein. Bina breitete das Handtuch auf dem Boden aus. Wolfi nahm die Flasche und die Gläser mit nach drinnen. Ich reichte ihm die Lotion und ein Handtuch. „Aber bitte wasche dir zuerst die Hände.“
    
    Während Wolfi kurz verschwand drückte ich nochmals meine Frau. Behutsam strich ich ihr über den Rücken und vergrub meine Hand zwischen Pobacke und ihrem Höschen. Nach einem weiteren langen Kuss fuhr ich mit beiden Händen nochmal die Ränder ihres Bikinis ab und wünschte ihr Kraft und Durchhaltevermögen. „Du schaffst das.“
    
    Mein Bruder kam zurück. „So Leute. Jetzt kanns losgehen. Aber Binchen. Du hast ja immer noch deinen Bikini an. Soll ich dir etwa helfen?“ Diese Frage ...
    ... war ohne Unterton gestellt. Und noch während er diese Frage stellte stand er direkt vor ihr. „Darf ich?“ Er hatte noch nicht ausgesprochen, schon zupften sein Hände gleichzeitig die Bändel ihres Bikinihöschens auseinander. Er blickte dem langsam heruntergleitenden Höschen nach. Bina ließ dies geschehen ohne das sie etwas entgegnete. Die Hand meines Bruders löste nun mit beiden Händen die Schleife auf ihrem Rücken. Irgendwie erwartungsvoll schielte er auf ihren Busen. Als die Schleife gelöst war und sich die Spannung löste sprang der Stoff leicht nach vorne. Durch die fehlende Spannung hing er nur noch leicht über die Brüste meiner Frau und gab einen Blick auf ihre linke Brust frei.
    
    „Sorry Binchen. Ich liebe Bikinis. Sie stecken immer voll Überraschungen. Und diese Überraschung ist dir gelungen.“
    
    „Das freut mich aber für dich, Wolfi. Und hey, Überraschung. Ich habe zwei davon!“ Mit dieser Aussage wollte sie Wolfi selbstbewusst entgegentreten. „Du hast aber den Bändel hinter meinem Hals vergessen.“
    
    Mit beiden Händen griff sie nach hinten und löste die Schleife. Sie packte ihr Oberteil und warf es auf die Couch. Gleichzeitig stieg sie aus ihrem Höschen und schleuderte es mit einem Fuß ebenfalls Richtung Couch. „So. Jetzt fang schon an.“ Versuchte Bina Tempo in die Sache zu bringen.
    
    Er musterte sie von oben nach unten. „Achso, du willst wirklich die ganze Zeit stehen? Wäre es im Liegen nicht angenehmer? So kannst du dich zumindest für einen Teil der Behandlung ...
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