1. Neues von Kerstin der nackten Azubine : Patrizia 3


    Datum: 24.01.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Kerstins Arbeitsalltag war immer noch nackt. Die Blondine mit der Traumfigur und den grünen Augen dachte überhaupt nicht mehr daran Kleidung zu tragen. Auf der Arbeit trug sie elegante Schuhe etwas Schmuck und ihre Löwenmähne. Sonst nichts.Seit 2 Tagen hatte sie einen Gast, die Praktikantin Patrizia. Patrizia sah aus wie einen Südeuropäerin mit toller Figur und hübschen Gesicht. Ihre Dunklen Augen wurden von halblangem schwarzem Haar umrahmt. Im Sommer arbeitete sie in der Strandbar ihres Vaters am Mittelmeer. Dort betrachtete sie neidisch die teilweise sehr knapp bekleideten Touristinnen. Viele verzichteten auf ihr Oberteil, einige kamen sogar ganz nackt und erfrischten sich. Ihr Vater verbot Patrizia es den Gästen gleich zu tun. Auch mit ihren Freunden durfte sie ihren Bikini nicht ablegen. Die Bikinistreifen bildeten einen starken Kontrast zu ihre sonst sehr intensiv braunen Haut. Daher hatte sie den Spitznamen Weißer Bikini.
    
    Nun wohnte sie schon 2 Tage bei Kerstin, der nackten Azubine. Anfangs war Patrizia sehr überrascht, das sKerstin immer und überall nackt war. Ob bei der Arbeit oder beim morgendlichen Joggen.. Aber sie hatte sich schnell daran gewöhnt und beneidete Kerstin um ihren Mut und ihre Natürlichkeit. Gerne würde sie auch so nackt herumlaufen wie die Azubine.
    
    Am zweiten Tag, Kerstin war schon auf ihrer Begrüßungs- und Postrunde , musste Patrizia anfangen. Heute morgen überlegte sie besonders lange, was sie anziehen sollte.Jeans und Shirt... nicht ...
    ... bürotauglich. Ihr Hosenanzug.. zu langweilig. Rin elegantes Kleid..zu warm. Dann fand sie eine elegante Hose, Ok.. dann noch was für oben. Kurz stand sie mit Hose und BH vor dem Spiegel. Ein Lächeln schummelte sich auf ihr Gesicht und sie legte den BH ab. Und es blinkte ihe ein schön geformter aber ganz weißer Busen entgegen. Ganz mechanisch legte sie auch Hose und Slip ab. Nur mit den eleganten Schuhen bekleidet betrachtete sie ihr Spiegelbild, Sie grinste. Schon seit Jahren wollte sie mal so herumlaufen, aber ihr Vater hatte das streng verboten. Da wo sonst der Bikini war, sah man weiße Haut. Brüste, Scham und Po boten einen lustigen Kontrast zu ihrer herrlich braunen Haut. Sie legte noch ein Make-up an, das ihre vollen Lippen und die dunklen Augen gut zur Geltung brachte. Noch ein dezentes Goldkettchen um den Hals und fertig. Dann guckte sie auf die Uhr--- oh schon 5 Minuten zu spät. Keine Zeit mehr sich anzuziehen. Naja ... Kerstin war ja auch nackt. Also ging sie nach einem letzten Blick in den Spiegel zur Tür. Sie öffnete und ging hindurch. So stand sie das erste mal nackt im Flur. Dann knallte die Tür zu. Ups..... keinen Schlüssel dabei.. Nun gab es keinen Weg zurück. Sie ging den Flur entlang zum Aufzug, Sie merkte wie ihr Busen bei jedem Schritt leicht hüpfte und einen Luftzug an ihrer frisch rasierten Scham, den sie noch nie gespürt hatte. Im Aufzug war sie allein. Auf der Etage der Firma stieg sie aus und ging zum Eingang. Jetzt wurde ihr doch ein wenig Mulmig, Je näher ...
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