Big Bitch (Teil 5) - Sexgeschichten

Big Bitch (Teil 5)

Freitag

01:09

“Nachtarbeit”

Es ist mitten in der Nacht. Natürlich schlafen fast alle Damen, vor allem die Sklavinnen. Doch Kerstin im Keller findet leider keine Ruhe.

[Kerstin steht angekettet und sichtlich benommen geknebelt in der Mitte des Raumes, ist sichtlich zappelig, John das ganze von hinten]

John: “Was ist los Herzblatt? Hat dir der Sport nicht gut getan? Schlaf lieber ein paar Minuten”

[Kerstin schnauft nur sabbernd in den Ballgag, drückt ihr Gesicht an den Arm und ringt sichtlich um Atem]

Kerstin: “Mein Darm meldete sich, und alles was ich wollte ist: Bleib drinn, bitte bitte beherrsch dich. Es ist schon grausig sich halb Einzupinkeln, aber dann vor jemanden...nein, mein Anus schmerzte aber ich wollte wirklich nicht [erschöpft]”

[Die in Latex gekleidete windet sich eine weile Leidend, drückt ihren Hintern weit raus, bemüht sich minutenlang um eine Position und um Konzentration]

John: “Na da wird doch nicht? [betont belustigt]”

Kerstin: “Ich hab nur gedacht BITTE halt den Mund John, ich nenn dich Herr ich küss dir die Füße, aber lass mir einfach meine Konzentration [verzweifelt]”

Natürlich kann Kerstin ihren Körper nicht ewig unterdrücken und als es passiert kann John sich natürlich nicht eines Kommentares verkneifen

John: “Uff, du meine Güte!”

Kerstin: “Das war dann so ein herrlicher Sterbewunsch für mich: Bitte fall tot um John! Oder lass mich wenigstens vor Scham sterben [zynisch, mitgenommen]”

John: “Das ist ja ...

... wirklich ein klares Statement von dir [lacht belustigt während Kerstin ihren Kopf weiter an ihren Arm drückt und den Eindruck erweckt sie wäre gerne überall nur nicht hier] ich wecke mal eine deiner Kolleginnen, die freuen sich sicher das zu beseitigen”

Kerstin: “Orrrr! [frustiert knurrend] fick dich John!”

Bedauerlicherweise waren alle Sklavinnen ins Stroh geschmiegt und schliefen tief. Zumindest war es bedauerlich für ihren Schlaf...

John:” [Klopft donnernd mehrfach an den Verschlag, Yvonne und Annika springen fast auf, blinzeln verstört, auch Sybille und Nina murmeln gequälte Sätze] SEID IHR NOCH WACH MEINE SÜßEN?! [brüllend]

Yvonne: “ARSCH! LOCH! [lacht bitter]”

Annika: “Ich dachte nur: Wo bin ich, wo ist mein Schlafanzug und wie heiße ich [müde]”

Nina: “Ja Herr [träge]”

Yvonne: “Ja Herr”

Annika: “JA HERR!”

Sybille: “Ja Herr” [erschöpft]

John: “Wundervoll, es ist Freitag und die Sonne scheint!” [euphorisch]

Nina: “Nein lieber Herr, es war Nacht und der Mond war zu sehen, du blinde Nuss [frech, lacht kurz schwach]”

John: “Wer hat heute Gartendienst?”

Yvonne: “Ich war schon fast wieder eingeschlafen [selig]”

Annika: “Dachte nur: Ich nicht hurra! [kindisch heiter]”

[Alles schweigt]

John: “HE! WER GARTENDIENST HAT! Erhebt jemand seine zarte Stimme?! [aggressiver]”

Nina: “Ich hatte vielleicht drei Stunden nackt im Heu gelegen, alles piekste mir in jede Körperfalte und ich wusste kaum was er wollte, ja dann war ich halt nicht so fix ...