Chris und die Hypno-Company 06
Datum: 12.11.2021,
Kategorien:
Transen
Kapitel 6: Ab jetzt ist alles im Arsch
Diesen Abend war bei unserem Paar daheim heißer Oralsex angesagt, doch gefickt wurde nicht. Ganz wie befohlen. Natürlich hätten sie es ohne zu großes Risiko trotzdem machen können, es gab ja keine Kameras in ihrem Schlafzimmer. Doch sie dachten nicht einmal im Entferntesten daran, sich den Anweisungen ihrer Meister zu widersetzen.
Am Samstag konnten sie dann immerhin etwas länger schlafen als in der Woche, aber auch nicht wirklich durch. Dabei störte es sie gar nicht, zur Arbeit gehen zu müssen. Im Gegenteil, sie freuten sich darauf. Es war wie ein Privileg, auch am Wochenende weiter ausgebildet zu werden.
Nach einem ausgiebigen Frühstück brachte Martina das Gespräch schließlich auf einen wichtigen Punkt, den Chris bisher noch vor sich hergeschoben hatte. Er war dann auch froh, es nicht selbst ansprechen zu müssen.
„Wir müssen uns dann noch um deine Kleiderordnung kümmern! Wir wollen ja niemanden enttäuschen."
„Auf jeden Fall. Ich glaube, du hast da weit mehr Erfahrung, ich lege also mein Schicksal komplett in deine Hände."
„Kriegen wir hin. Du musst aber noch nicht komplett als Frau auflaufen, oder?"
„Nein, zwar ein komplettes Outfit, aber ich darf normale Schuhe und einen Mantel drüber ziehen. Es reicht also, wenn ich mich drinnen erst zeige."
„Ja, denn es wird noch so einiges zu tun sein. Wenn heute die einfache Lösung reicht, dann machen wir das so. Ich schaue mal, was ich da für dich habe."
Vieles von der ...
... schwarzen Unterwäsche war gerade im Wäschetrog, so musste man improvisieren. Martina suchte ein weißes Outfit aus Höschen, Sport-BH und Strumpfhose zusammen, welches schon mal gut harmonierte. Für oben herum entschied sie sich für ein weißes Korselett und ein weißes Top. Das Top war dabei leicht durchsichtig, also sehr erotisch.
Für unten herum fand sie noch einen weißen, aber engen Rock, der bis knapp unter die Knie reichte.
„Der Rock ist sehr eng, da musst du selbst beim Treppensteigen aufpassen. Schnelle Bewegungen mit viel Beineinsatz kannst du nicht machen."
„Ich werde mich bemühen. Was ziehst du an?"
„Ich dachte, ich nehme mal etwas Gewagtes. Heute sind nur wenige Menschen im Haus, da ziehe ich mein heißestes Sportoutfit an."
„Das mit dem extrem kurzen Frottee-Höschen? Das ist wirklich gewagt."
„Ich pimpe es etwas weiter auf. Das Höschen drunter lasse ich ganz weg, den BH ebenso."
Oben herum gab es ein buntes Top, dazu noch weiße Tights, die wie eine Strumpfhose bis oben gingen, aber an den wichtigen Stellen größere Löcher hatte. Zuletzt suchte sie noch ein Paar extrem hohe, hautfarbene Pumps aus.
„Da würde ja ein Blinder vor Erregung umfallen, wenn du näher kommst."
„Denke ich auch."
„Und was machen wir mit meinem BH? Ich soll ja mit etwas mehr Oberweite auflaufen. So schnell kriege ich die aber nicht zum Wachsen."
„Leider habe ich da keine optimale Lösung, für mich war meine eigene Oberweite immer vollkommen ausreichend. Das machen wir ...