Hacker - Teil 4
Datum: 24.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... Handwerker könnten etwas vergessen haben.
Andrea setzt ihren Weg durch den Kellerflur fort. Sie geht wieder in den zweiten Raum auf der rechten Seite.
Splitternackt steht sie da und versucht einen klaren Gedanken zu fassen. „Egal! Jetzt oder vielleicht nie!“, trifft sie der Gedanke wie ein Blitz.
Sie legt sich auf die Liege, öffnet ihre Beine und lässt die Unterschenkel links und rechts von der Liege herab baumeln. "Warum öffne ich meine Schenkel?", fragt sie sich selbst. "Ich biete mich ihm ja regelrecht an!",denkt sie und hat plötzlich ein ganz wohliges, kribbelndes Gefühl im Bauch. Ja! Als eine Sklavin muss sie das wohl auch tun... Sie legt die Augenbinde an. Ihre Sachen liegen ausgebreitet auf dem Tisch in dem Raum.
„Ich bin hier und ich werde gehorchen!“, ruft sie. Ihr Herz schlägt ihr bis zum Hals.
Frank kommt wieder in den gelben Raum. Für einen kurzen Moment fällt ihm die Kinnlade herunter.
Da liegt der Engel seiner Träume. Splitternackt, mit geöffneten Schenkeln. Ihre blonden Locken wallen von der Liege und ihr liebliches Antlitz liegt offen vor ihm. Ihr Mund bebt, als würde sie jeden Moment seinen Kuss erwarten...
Andrea zuckt auf, als sie seine Hand an ihrem Knie spürt. Die Hand gleitet höher an der Innenseite ihres Oberschenkel entlang. Nur mit den Fingerspitzen streicht er über die empfindliche Innenseite ihrer Schenkel.
Andrea keucht auf, als er immer näher an ihre intimste Stelle kommt. Seine Fingerspitzen berühren ihre Schamlippen. ...
... Ganz vorsichtig mit dem Hauch einer Berührung erforscht Frank die festen, jungen und völlig blank rasierten Lippen. Andreas Hände krampfen sich an die Liege...
„Bleib ruhig! Ich werde nicht in Dich eindringen! Weder mit meinen Fingern, noch mit meinem Schwanz!“, sagt Frank leise und lässt die Finger den engen Schlitz hoch gleiten. Sein Finger dringt vorsichtig zwischen die Lippen, aber nur so tief, dass er die Lippen teilt. Er würde so gerne in sie hinein stoßen, aber dieser Gedanke lässt Frank so schäbig vorkommen. Ein wunderschöner Engel liegt vor ihm. Und er denkt an so etwas gewalttätiges. Seine Berührungen gehen schnell weiter. Über den Schamhügel und weiter Richtung Bauchnabel.
Andrea windet sich. Sie keucht auf unter seinen Fingern. Ihr Becken bekommt ein Eigenleben. Es will sich gegen den Finger drücken. Ihre Scheide schreit regelrecht „Dringe ein! Nimm mich in Besitz! FICK MICH ENDLICH!“. Andrea versteht ihre Gefühle nicht. Sie ist hin und her gerissen.
Frank schüttelt kaum merklich seinen Kopf. Er bemerkt natürlich die Erregung und das zuckende Becken von Andrea, aber er muss cool bleiben! Seine Hand streichelt weiter über den Bauch hoch zu den Brüsten. Plötzlich greift Frank an Andreas Handgelenke und führt sie sanft, aber bestimmt hinter das Kopfteil. Die vorbereiteten Seile fixieren ihre Hände. Andrea's Atem geht schneller. Ihr Becken beginnt wieder mit kreisenden Bewegungen. Andrea versteht ihren Körper nicht mehr! Sie fühlt, wie ihre Scheide ausläuft vor ...