Urlaub mit Hindernissen Teil 5
Datum: 14.11.2021,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
Wir wurden mit einem heftigen Stromstoß geweckt, Sabine schrie uns an, was uns einfallen würde selbständig den Leckkreis zu bilden und erneut durchzuckte uns ein kräftiger Stromschlag. Wir konnten uns nur zusammenkrümmen und vor Schmerzen schreien, Sabine war sichtlich sauer auf uns. Die Aktion war sollte noch folgen haben und wir sollten sofort vom Bett runterkommen. Wir hatten uns von dem Stromstoß noch nicht erholt und krabbelten zittrig vom Bett herunter, dort legte sie uns sehr grob die Führungsleinen an die Schamlippen und brachte uns zu unseren Käfigen. Euch leckgeilen Fotzen kann man keine Sekunde aus den Augen lassen, ab sofort gibt es zum Schlafen Keuschheitsgürtel und Fesseln, sagte sie mit immer noch sehr lauter Stimme, wir Drei schämten uns etwas, das wir in dieser Situation erwischt wurden. Als wir in unsere Käfige gesperrt wurden versuchten wir ihren Blick auszuweichen, nahmen die Hündchenstellung ein mit gesenktem Blick und versuchten mit einem “Entschuldigung Herrin” Sabine etwas zu beschwichtigen.
Es dauerte noch einige Zeit bis Sabine sich etwas beruhigt hatte, als dann Stefanie kam erzählte sie ihr sofort was wir gemacht hatten, Stefanie stimmte Sabine zu, dass wir nun mit Keuschheitsgürtel und Fesseln schlafen sollten, fand es aber auch positiv das wir doch drei kleine nimmersatte Lecksklavinnen seien und scheinbar auch Manu nun langsam weiß was ihre Rolle ist.
An diesen Tag durften wir erfahren, dass es nicht nur einen Transportwagen mit Pranger ...
... und Fickmaschine gab. 30 Minuten später war jede von uns auf ihren eigenen Rollwagen fixiert, hatte einen Pumpgag im Mund und einen Gummipenis der auf Stufe 2 unerlässlich seine Arbeit machte in der Muschi. An diesen Nachmittag wurden wir nicht in den Laden gebracht, wir kamen in den Genuss von einer “Spezial Behandlung” für unartige Sklavinnen.
Zu dritt, fixiert in dem Pranger, aufgestellt im Kreis, sodass jeder der anderen ins Gesicht schaute in welchem der Pumpgag prall aufgeblasen war. Die Stufe wurde im Intervall alle 30 Minuten geändert, von 2 auf 1 und dann 30 Minuten Pause, danach wieder auf 2 gestartet und das ganze begann von vorne. Während der Stufe 1 hat entweder Sabine, oder Stefanie uns mit dem Rohrstock das Hinterteil versohlt, diese Prozedur erstreckte sich über den ganzen Nachmittag bis zum Abend. Ich hatte mich beschwert nicht gefickt zu werden, am Ende dieses Tages hätte ich mir gewünscht, dass dies so geblieben wäre, mein Fötzchen brannte wie die Hölle, was nur durch meinen Roten Hintern übertroffen wurde.
Während der ganzen Zeit schauten wir uns gegenseitig an, sahen bei unserem Gegenüber jeden Schmerz und auch jeden Orgasmus, durch den Pumpgag war absolute Stille und die Fixierung im Pranger verhinderte den Kopf zu senken, oder wegzuschauen. Dieser Nachmittag war die Hölle, als wir am Abend alle Drei mit Keuschheitsgürtel, Gott sei Dank ohne Plug und Dildo, in die Käfige gesperrt wurden war jede froh, dass der Nachmittag vorüber war. Die Fesseln von ...