Hiko Teil 9
Datum: 16.11.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Hiko Teil 9
Ich hörte ihre Stimme wie durch Watte, obwohl ihr großer Mund nur Zentimeter von meinem Ohr redete. Nichts von dem, was sie sagte, stimmte! Alles hatte sich geändert und ich hatte definitiv Schuld! Vom ersten Augenblick an war da mein Starren gewesen, unbewusst fasziniert von ihrer Schamlosigkeit und ihrem jungen, beneidenswerten Körper. Ich hatte mich bei ihrer ersten Berührung nicht genug gewehrt, eigentlich gar nichts dagegen unternommen. Sie hatte es als mein schweigendes Einverständnis gewertet. Genau wie mein ständiges Glotzen. Ich hatte sie auf dem Teppich unseres Wohnzimmers gebeten ihre Brüste Liebkosen zu dürfen! Ich war eindeutig Schuld!
Sie schob mich von sich, stand auf und stand schräg vor mir,strich sich mit ihren Händen die Blätter und Ästchen von ihrem Po und ihren Beinen, welche zahlreich an ihrer leicht schwitzenden Haut klebten. Ihre Hinterbacken vibrierten dabei straff und kurz, genau wie ihre schmerzbringenden Schenkel.
„Keine Angst Doreen, du darfst mich heute noch lange genießen!“, grinste sie, als sie mein erneutes Starren registrierte. „Aber jetzt steh auf und zieh dich an. Ich glaube, in eurem Wochenendhaus ist es deutlich bequemer als hier am Waldhang, oder?“
Mich gehorsam etwas strauchelnd erhebend, zog ich als Erstes meinen Slip und meine Jeans hoch. Ich weinte nicht mehr. Was hatte es für einen Sinn meine eigene Schuld und Dummheit zu beweinen? Ich hatte mich überrumpeln und übertölpeln lassen von einer Göre, die nicht ...
... halb so alt war wie ich. Sie hatte meine Schwäche gespürt und diese vehement ausgenutzt. Ich musste mein Hirn nun wieder benutzen und rational und kühl denken. Nur so konnte ich verhindern, dass alles noch schlimmer wurde.
Mich langsam bückend hob ich meine nun knopflose, völlig verdreckte Bluse auf und zog sie mir über. Dann sah ich sie an und wartete. Sie lächelte und kam auf mich zu. Ganz nah vor mich. Instinktiv wich ich einen Schritt zurück. Doch sie setzte nach und nahm mein rechtes Handgelenk sanft aber bestimmt in ihre linke Hand. Sie blickte zu mir hoch und ich realisierte zum ersten Mal wirklich, wie klein diese Asiatin im Vergleich zu mir war. Sie reichte mir nur knapp bis zum Kinn und hatte mich trotzdem dazu gebracht mich winzig zu fühlen!
Unter meinem abgrundtiefen Hass, unter meiner monumentalen Verachtung, die ich empfand, war da auch ein winziger Keim des Respekts und der Bewunderung für sie. Was das Körperliche betraf, war es leider nicht nur ein Keim, sondern ein wucherndes Unkraut! Noch nie war mir so etwas passiert. Nicht mal bei einem Mann! Mein Körper reagierte beängstigend heftig auf sie, ohne das mein Verstand oder meine Vernunft das Geringste tun konnten.
Sie bückte sich ruckartig, schlang ihre kräftigen Arme fest um meine Knie und streckte sich. Ich verlor schlagartig buchstäblich den Boden unter den Füßen! Mir entfuhr ein überraschtes, ängstliches Quieken und meine Arme wedelten hilflos und halt suchend wild durch die Luft. Es blieb mir ...