1. 13. Teil Angie und der nette Neger von nebenan.


    Datum: 16.11.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch

    ... Angelika lächelte ihn an und säuselte: „ Warte erst mal die heutige Nacht ab, ich kann es jedenfalls kaum erwarten deinen schwarzen Hengstschwanz tief in meiner geilen weißen verheirateten Vötzchen zu spüren, und deine Freunde brauche ich nicht. Ich bin doch eine treue Ehfrau. Wir drei werden eine lange schöne Nacht haben.“
    
    Angelika kam zu mir rüber und küsste mich ganz zärtlich. „ Uwe, würdest du bitte den Grill anmachen, ich werde mit James zusammen das Essen vorbereiten. Wir werden gemeinsam ein schönes Essen genießen und einen guten Tropfen trinken bevor wir die geilste Nacht unserer Ehe erleben werden.“
    
    Ich ging hinaus auf die Terrasse und kümmerte mich um den Grill, während Angelika und James den Tisch decktendas das Essen vorbereiteten. Der Grill stand auf dem Patio direkt vor dem Küchen- und Wohnzimmerfenster. Ich hatte also die zwei ständig in meinem Blickfeld.
    
    Ständig berührten sich die zwei. Ihre Lippen hingen aneinander. Während ich nun mit dem Grillgut beschäftigt war konnte ich zusehen wie meine geliebte Ehefrau von ihrem schwarzen Liebhaber für den nächsten Liebesakt vorbereitet und aufgegeilt wurde. In mir kam wieder dieses gewohnte Gefühl der Angst, Eifersucht und zugleich diese ungewohnte Geilheit hoch. Angelika und James küssten sich wild und leidenschaftlich, ihre Zungen begangen wie wild zu tanzen. James Zunge verschwand komplett in Angelikas Mundhöhle. Plötzlich hob James meine über alles geliebte Ehefrau auf unseren Esstisch und setzte sie ...
    ... genau dort ab, wo ich immer meine Mahlzeiten eingenommen hatte. Angelika spreizte sofort ihre Schenkel und ließ sich von James mit zwei Fingern ficken während sich noch immer hingebungsvoll und leidenschaftlich küssten. Angelikas schöne festen Schamlippen waren mächtig angeschwollen. Sie luden ihren schwarzen Lover regelrecht zum Ficken ein. Ich fühlte mich in diesem Moment so hilflos und alleingelassen. Meine über alles geliebte und hübsche Angelika wollte sich nun ganz offensichtlich auf meinem Essplatz von ihrem wilden schwarzen Hengst ficken lassen. Dann begann James ihre schon steifen und harten Brustwarzen mit den Fingern zu verwöhnen, Angelika stöhnte nun laut auf. Er hatte zu einer enormen Größe gefummelt. Jetzt waren sie hart und standen weit weg. Ich wusste, sie war dadurch noch geiler geworden. Ihr Verstand war nun komplett ausgeschaltet. Dann fuhr sie fort. „Ja, mein schwarzer Hengst hol dir beide Titten raus und saug dran rum.“ Angelika drehte nun leicht ihren Kopf und unsere Blicke trafen sich. In meinem Gesicht konnte sie vermutlich pures Entsetzen und Eifersucht erkennen. Sie wechselte kurz einige Worte (welche ich leider nicht verstehen) mit James. Beide ließen nun voneinander ab. James deckte nun weiter den Tisch und Angelika kam nun mit ihren freigelegten steifen Titten zu mir auf die Terrasse. Sie nahm mich in dem Arm und küsste mich genauso hingebungsvoll und leidenschaftlich wie gerade eben Ihren schwarzen Lover geküsst hatte. Angelika lächelte mich ...