Im Museum
Datum: 18.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... nicht gut", antwortet sie bescheiden. "Das Dekolleté könnte ich auch nicht füllen."
Ich blicke auf ihren Oberkörper und beäuge demonstrativ ihre Brüste, was sie bemerkt und leicht errötet.
"Dann bleibt nur noch das Outfit der Magd."
Sie rümpft die Nase: "Ich weiß nicht. Ziemlich schlicht und farblos."
"Ich wäre die Burgherrin", füge ich hinzu.
"Hm, ich glaube, dann könnte ich mich mit dieser bescheidenen Schmucklosigkeit an Kleidung wohl arrangieren", reagiert sie mit einem feinen Lächeln, ohne mich anzublicken.
"Ich wäre bestimmt so gnädig und würde dir erlauben, deine Arbeitskleidung abzulegen."
Sie schaut mir wortlos in die Augen. Sie hat gute Manieren und feine Reaktionen. Statt vor Verlegenheit zu kichern, ist nur ihre Röte zu sehen, ansonsten hat sie ihre Mimik unter Kontrolle. Dann zeigt sie auf das nächste Ausstellungsstück und die Führung geht weiter.
Ich genieße ihre Stimme, ihre zarten Hände und die sanften Bewegungen ihrer Lippen. Ihre Präsentation gleicht einer Wellnessbehandlung. Nach einer halben Stunde habe ich alles erklärt bekommen und wir steigen eine steile und enge Treppe hinab, um als letzte Attraktion die Vorratskammer der Burg zu bestaunen. Nach weiteren erklärenden Sätzen ist Lisa mit ihrem Vortrag fertig.
"Ich hoffe, die Führung hat dir gefallen", sagt sie mit lieblicher Stimme.
"Ich hoffe, die Führung ist noch nicht zu Ende", entgegne ich ihr und gehe auf sie zu.
Sie weicht nicht zurück. Mit meinen Fingerspitzen ...
... berühre ich ihre Oberschenkel und streiche langsam nach oben, wechsle auf ihre Hand über, auf ihrem Arm entlang, bezirze ihren Nacken und komme schließlich an ihrem Kinn an. Dieses hebe ich und gebe ihr einen kurzen Kuss, dann einen langen. Meine linke Hand packt ihren Po und drückt sie an mich, ein lauter Seufzer verlässt ihre Lippen. Dann setzen wir unseren Zungenkuss fort, bis sie diesen unterbricht.
"Das ist eigentlich noch Arbeitszeit. Aber mir steht eine Pause von 20 Minuten zu. Möchtest du mir dabei Gesellschaft leisten?", fragt sie.
Ihre Art ist fast schon niedlich, trotzdem weiblich und aufregend. Sie lockt immer wieder ein Lächeln auf mein Gesicht.
"Ja, aber nur, wenn wir unter uns sein können. Ich habe Lust auf dich. Jetzt!", verrate ich ihr meinen Wunsch, der zugleich auch ein Befehl ist.
Sie nickt und führt mich durch das Labyrinth der Ausstellungsräume, die wir durch eine kaum sichtbare Tür verlassen. Wir gehen einen kurzen Gang entlang und treten schließlich in ein kleines Zimmer mit einem Tisch, einem Schrank und zwei Stühlen. Ich genieße die Berührung ihrer Hand, ihre Haut fühlt sich wie Seide an. Sie schließt die Tür ab, dreht sie mich zu mir um und schenkt mir ein verschmitztes Lächeln.
Ich strecke ihr meine Hand entgegen und ziehe sie zu mir. Ich befreie sie von ihrer Brille und küsse sie wieder, diesmal aber leidenschaftlicher, aufdringlicher. Sie umarmt mich am Hals und drückt sich ganz fest an mich. Ich meinerseits packe ihre Hüfte und ihren ...