1. Cuckold Familientradition 02


    Datum: 19.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... musste.
    
    „Mama, ich muss dich etwas fragen."
    
    „Nur zu, mein Junge."
    
    „Wenn du es gestern auch schön fandest, warum müssen wir dann das alles überhaupt machen? Könnten wir das nicht einfach wiederholen, wenn es doch so schön war?"
    
    Bettina realisierte, dass sie vielleicht etwas zu nachlässig gewesen war und ihren Sohn nicht genug in seine Schranken gewiesen hatte. Sie hatte sich wohl doch etwas zu sehr von ihren Gefühlen leiten lassen. Sie musste ihn wieder zurück in die Realität holen, auch wenn diese schmerzhaft war.
    
    „Ja, das könnten wir. Genau so könnte es auch mit deiner zukünftigen Freundin sein. Die Wahrheit ist aber, dass wir schnell an den Punkt kommen würden, um den es hier die ganze Zeit geht. Nach spätestens einem Monat würde klar werden, dass etwas fehlt; Dass mir etwas fehlt. Sobald die anfängliche Aufregung verflogen ist, müssten wir trotzdem einsehen, dass dein kleiner Penis niemals genug für mich sein würde, oder für eine andere Frau. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis uns diese Realität einholt."
    
    Da war er wieder, der Schmerz in Manuels Brust. Er hatte sich so wohl und geborgen gefühlt, dass er diese Realität für eine Nacht erfolgreich verdrängt hatte. Doch nun wurden in ihm die Gefühle wieder wach, die er seit einer Woche jeden Tag empfand, wenn er sah wie die Männer mit ihren riesigen Schwänzen in die Frauen in den Pornos eindrangen.
    
    „Ich verstehe." sagte er kleinlaut.
    
    „Trotzdem möchte ich, dass du heute wieder um 20 Uhr in mein ...
    ... Schlafzimmer kommst, okay?"
    
    „Okay, mache ich."
    
    Als Manuel nach dem Frühstück auf sein Zimmer ging, fühlte er sich schlecht. Nicht nur, dass er absolut nicht glücklich über die Regel war, nur alle drei Tage wichsen zu dürfen, sondern er fühlte sich auch auf eine Art von seiner Mutter betrogen. Er hatte sich ihr gestern so nah gefühlt wie niemals zuvor. Er hatte sich ihr hingegeben, in ihr die wunderschöne Frau erkannt, die er begehrte und sie stieß ihn einfach weg. Zumindest fühlte es sich so an, als ob sie ihn wegstoße.
    
    An diesem Tag wusste er nichts mit sich anzufangen und wartete sehnsüchtig darauf, dass er endlich wieder in das Schlafzimmer seiner Mutter kommen sollte. Er wusste nicht, was ihn dort erwartete, aber er wollte irgendeine Form der Klarheit. Er musste wissen, wie es jetzt weitergeht.
    
    Er hoffte insgeheim sehr, seiner Mutter doch wieder so nahe kommen zu können, denn die letzte Nacht hatte ein fast unbändiges Verlangen in ihm entfacht.
    
    Als es schließlich soweit war, entschied sich Manuel dazu diesmal direkt nackt zu ihr zu gehen. Immerhin musste er ihr nach jeder Masturbation seit einer Woche auch immer mit blankem Geschlecht unter die Augen treten, warum also nicht auch jetzt?
    
    Als er Bettinas Zimmer betrat, lag diese, sehr zu seiner Überraschung, in demselben Aufzug in ihrem Bett, wie sie es gestern getan hatte.
    
    Hoffnung keimte in Manuel auf. Hatte sie es sich doch anders überlegt?
    
    „Da bist du ja, mein Schatz" säuselte sie.
    
    „Wie ich sehe, bist ...
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