Cuckold Familientradition 02
Datum: 19.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hier aber nicht machen. Er würde unweigerlich seine Shorts und das Bettlaken einsauen. Dann kam ihm eine Idee. Er würde einfach ins Bad gehen und sich innerhalb weniger Sekunden zum kommen bringen. Es würde überhaupt nicht auffallen, selbst wenn seine Mutter es mitbekam. Ein nächtlicher Toilettenbesuch ist schließlich nichts ungewöhnliches.
Er hatte seinen Entschluss gefasst und stieg aus dem Bett. Er bemühte sich so leise zu sein, wie er konnte. Gerade wollte er die geschlossene Schlafzimmertür öffnen, da hörte er die Stimme seiner Mutter.
„Manuel, wo willst du hin?" fragte sie vorwurfsvoll.
„Ich muss nur mal pinkeln, Mama. Darf ich das etwa nicht?" Er hoffte sein Heil in der Offensive zu finden.
„Natürlich darfst du das. Aber ich komme mit!"
Noch bevor er sich irgendeinen Grund hätte einfallen lassen können, warum das keine gute Idee war, stand sie bereits direkt hinter ihm und wartete darauf, dass er seine Schritte Richtung Bad lenken würde. Er hatte ihr den Rücken zugewandt. Noch konnte sie seine Erektion nicht sehen. Er tat alles dafür, dass dies auch so blieb. Als er die Tür des Badezimmers öffnete, wog er sich bereits in Sicherheit. Seine Mutter jedoch folgte ihm ohne Umschweife in das Zimmer.
„Mama, ich kann das auch alleine."
„Da bin ich sicher mein Schatz, ich möchte mir aber eben mal das Gesicht waschen und auf nochmal aufs Klo."
Was für eine faule Ausrede, dachte er. Dazu hätte sie auch vor der Tür warten können.
„Na mach schon. Geh ...
... pinkeln. Ich gucke auch nicht hin." forderte sie ihn auf.
Ihm blieb keine Wahl. Er setzte sich auf Kloschüssel und versuche seinen Penis nach unten zu drücken, um pinkeln zu können. Es gelang ihm kaum und es kam auch kein Tropfen heraus, denn noch immer hatte er eine Erektion.
„Was dauert da denn so lange?" frage seine Mutter, die sich tatsächlich weggedreht hatte und ihr Gesicht im Spiegel betrachtete.
Manuel wusste nicht, was er sagen sollte. Da drehte sie sich auch schon zu ihm um und erkannte, das Problem.
„Habe ich es mir doch gedacht. Du hast einen Ständer und kannst deswegen nicht pinkeln. Gut, dass ich mitgekommen bin. Wer weiß, was sonst passiert wäre.
Aber ich weiß, wie wir das ändern könnten." Sie verließ das Bad und kam eine Minute später wieder. Zunächst erkannte Manuel nicht, was sie nun in der Hand hatte. Doch als sie sich ihm ohne zu zögern näherte, wurde es ihm klar. Es war ein Eisbeutel aus dem Gefrierfach. Noch bevor er reagieren konnte, kniete sie schon vor der Kloschüssel und presste ihm den Beutel auf den Steifen Schwanz.
„Aua, Mama." Er zuckte zusammen.
„Keine Angst, ich mach nur ganz leicht. Du kriegst schon keinen Gefrierbrand."
Und tatsächlich tupfte sie nun mehr als dass sie den Beutel fest auf seine Haut drückte. Doch seine Wirkung verfehlte dieser nicht. Trotz der Erregung, die Manuels Gedanken weiterhin plagte, schrumpfte sein Penis in sich zusammen. Nach kurzer Zeit war dieser noch kleiner, als er es eh normalerweise schon ...