-
Peitsche Pur, Teil 03
Datum: 19.11.2021, Kategorien: BDSM
... öffne ihre leichte Leinenhose, ziehe ihre Pussielippen auseinander und versenke tief meine Zunge in sie, es ist eine Wohltat für mich! „Du wirst sehen, das du bleiben möchtest, nachdem die vereinbarte Zeit zuende ist. Ich werde dich dominieren, wie du es dir immer gewünscht hast, denn bei mir bist du so frei, wie du niemals in deinem Leben vorher warst, obwohl du mir gehörst". Sanft hält sie mich im Arm, nachdem ich sie befriedigt habe und ich mir noch die letzten Reste ihres Saftes von den Lippen lecke und schmiege mich an sie, dann kommt die Insel in Sicht und ich verliebe mich sofort in sie. Am Anleger erwarten uns schon die drei Sklavinnen, schwarz, nackt von Kopf bis Fuß und grazil, wie gemeißelt. Grace hat mich wieder an meiner Leine, mein langes, blondes Haar weht in der leichten Brise und sie führt mich zum gut ausgestatteten „Herrenhaus". Meine High-Heels klappern auf den Bohlen des Stegs und die Sklaven folgen uns mit meinem Gepäck und den Einkäufen der Inselherrin. Sie führt mich auf die Terrasse des Hauses, von der man einen unvergleichlichen Blick auf das Meer und die umliegenden Inseln hat und die Sklaven versammeln sich vor uns. „Das ist Sonia, ich habe sie ausgeliehen und sie wird eine Weile hier mit uns zusammen leben". Die Slaven nicken, dann gehen sie ihrer von Grace aufgetragenen Arbeit nach, die Mädchen kümmern sich um mich und mein Gepäck und begleiten mich in meinen eigenen Bungalow, der Sklave trägt weiter die Einkäufe in die Lagerräume. Die ...
... Mädchen sind alle jünger als ich. „Wie heißt ihr", will ich wissen. „Ich bin Dodo, das sind Eli und Liz, Sonia", sagt die wohl ein wenig Ältere der drei zu mir. Ich nähere mich ihnen, streiche ihr über ihre Lippen und Brüste, dann die Hüften und ziehe erst Dodo an mich heran und küsse sie dann innig alle der Reihe nach. „Ich möchte euch bitten, dass wir Freundinnen werden und miteinander Spaß haben werden, wie gerade eben, denn ihr küsst alle wunderbar. Ich liebe euch drei und möchte mit jeder von euch schlafen und ich möchte auch, dass ihr vor mir keine Angst habt und lieb zu mir seid, wenn wir allein, ohne die Herrin sind, versteht ihr, was ich meine"? Sie strahlen mich um die Wette an und drängen sich an mich, um mich zu küssen und mich zu berühren. „Wir lieben dich schon jetzt", sagt Dodo, dann streicht sie mir durch mein Haar und küsse mich von sich aus mit einer Leidenschaft, die ich selten bei einer jungen Frau gespürt habe und als sich dann noch zwei schlanke Zungen ihren Weg in meine, noch unverschlossene Pussie und meinen Po gleichzeitig bahnen, weiß ich, dass sie mich wirklich lieben. Nachdem die Mädchen meine Sachen eingeräumt haben, verlassen sie mich wieder, ihre anderen Aufgaben warten schon auf sie, denn sie sind zum Arbeiten und zur Bedienung da und nicht nur für die Lust. Auch der Sklave hat zu Arbeiten und kurz nachdem ich mich auf meine Terrasse gesetzt habe und relaxe, holte mich Ben zu seiner Herrin. Der Sklave ist nun ebenfalls nackt und sein mächtiger, ...