Meine geile Mutter 05 - Sexgeschichten

Meine geile Mutter 05

... Boden liegt, bekommt Andy große Augen. Vor ihm steht ein echtes Prachtweib. Natürlich hat seine Oma mit ihren 59 Lenzen ein kleines Bäuchlein und ihre langen braunen Haare sind von grauen Strähnchen durchzogen, aber ihre Figur ist noch immer erste Sahne.

Die langen, schlanken Beine stecken in halterlosen Strümpfen. Ihre noch immer festen Titten werden von einem push up angehoben und um ihre Taille trägt sie einen lila Strapsgürtel. Am wichtigsten ist aber was fehlt. Freya trägt keinen Slip. Der Jungstecher hat freien Blick auf ihre rasierte Möse.

Bis zur Erzählung seiner Mutter hatte er über seine Oma noch nie als sexuelles Wesen nachgedacht. Doch als diese sich umdreht und ihm ihren noch immer knackigen Arsch zeigt, ändert sich das endgültig. Er versteht jetzt, warum seine Onkels es geil finden diese wahrhaft hübsche Frau in alle Löcher zu ficken.

Ehe Andy noch was sagen kann, entfernt sich seine Ahnin in die Küche. Kommt nach kurzer Zeit zurück. Kniet sich mit gespreizten Schenkeln vor ihn und hält ihm mit ausgestreckten Armen und gesenktem Kopf eine geöffnete Flasche Bier hin.

„Bitte mein Herr. Lasst es Euch schmecken". Andy nimmt einen großen Schluck Gerstensaft und betrachtet seine Oma in der perfekten Position einer Sklavin. Ganz offensichtlich nimmt sie diese Haltung nicht zum ersten Mal ein.

„Du machst das sehr gut Omaschlampe. Jetzt komm mal her und leck mir erstmal die Eier". In den nächsten Minuten genießt der Jungdom zwei Dinge: die geile ...

... Behandlung seiner Hoden und das deutsche Nationalgetränk.

Mit flinker Zunge umspielt Freya die beiden Spermaproduzenten. Leckt den Sack und speichelt ihn richtig ein. Natürlich ist die Sexexpertin inzwischen richtig nass zwischen den Beinen und hofft darauf, daß ihr gut aussehender Enkel sie gleich richtig durchfickt.

Der stellt bald darauf seine leere Flasche ab und läßt sie aufstehen. „Her kommen. Jetzt will ich mal deine Löcher näher betrachten. Fotze auseinander ziehen". Der junge Hartmann inspiziert die rasierte Möse seiner Oma mit Kennerblick.

Schöne symmetrische Lappen, tadellose Rasur. Ein Prachtstück und sicher gut fickbar. Wie geil, aus diesem Loch ist also seine Mutter gekommen. Als er zwei Finger in die feuchte Höhle steckt, stöhnt Freya lustvoll auf. Nach ein paar Stoßbewegungen entfernt Andy seine Finger und befiehlt seiner neuen Gespielin sich umzudrehen.

„Arschbacken auseinander. Zeig mir deine Arschmöse". Freya ist etwas enttäuscht, daß ihr Enkel mit der geilen Penetration aufgehört hat, nimmt jedoch gleich ihre neue Position ein. Und dann sieht Andy zum ersten Mal das Arschloch seiner Ahnin.

Die Arschfotze steht noch leicht offen. Offensichtlich hat sein Onkel ganze Arbeit geleistet und seiner Mutter den Arsch ordentlich aufgefickt. Natürlich läßt es Andy sich nehmen auch dieses Loch auf Fickbarkeit zu prüfen. Als er seine mit Mösensaft benetzten Finger in den Arsch seiner Oma einführt gelingt dies mühelos und das alte Weib stöhnt wieder auf.

Andy ...