Enthemmt
Datum: 23.11.2021,
Kategorien:
CMNF
... Das Medikament schien ihr jegliche Hemmung zu nehmen. Trotzdem hatte er Schwierigkeiten den Akt zu vollziehen. Ihre Spalte war auf so ein großes Teil nicht vorbereitet. Er feuchtete die Spitze mit Speichel an und jetzt endlich drang er ein. Das Aufstöhnen meiner Frau hatte fast nichts Menschliches. Zu einem anderen Zeitpunkt hätte ich wahrscheinlich laut aufgelacht. Sie kam fast sofort und ihr ganzer Körper wurde durch den Orgasmus geschüttelt. Doch sie kam nicht zum Verschnaufen, denn Mike fickte sie jetzt richtig hart durch. Die Körper klatschten aufeinander und sie jammerte: “Ooh, ooh! Nicht aufhören, weitermachen... ich komme schon wieder...!“ Sie verkrampfte ihre Hand um meinen Schwanz und schrie ihre Lust laut heraus. “Aah, das war gut. Mach weiter, fick mich durch, besorg es mir richtig, wie ich es nicht nie bekommen habe!“ Sie sah mich an: “Liebling... sei mir nicht böse... aber ich bin so unendlich geil heute...?“ Immer wieder keuchte sie zwischen den Satzbrocken. “Deine Frau... hat einen dicken Schwanz in ihrer Fotze... macht dich das an?“
Ihre Wortwahl war ungeheuerlich. Sie genoss es sich vor meinen Augen von einem anderen befriedigen zu lassen. Gleichzeitig spürte sie wohl auch, wie sehr mich die Situation erregte. Erneut kam sie zum Höhepunkt und diesmal riss sie Mike mit. Er pumpte wie wild und vergoss dann tief in ihr seinen Samen. “Nein, noch nicht... nicht aufhören. Mein Gott du spritzt mir ja den ganzen Bauch voll mit deiner Sahne.“ Es musste eine ...
... gewaltige Ladung sein, mit der er sie abgefüllt hatte. Dennoch hatte sie noch nicht genug. Als er sich nicht mehr bewegte, entzog sie sich ihm und setzte sich blitzschnell auf meinen 'dienstbereiten' Schwengel. “Dann mache ich eben hier weiter. Fick mich, Liebling. Fick meine frischbesamte Fotze.“ Gekonnt bewegte sie ihr Becken und stimulierte meinen Penis. Ihre Liebesgrotte schwamm tatsächlich in seinem Sperma. Es schmatzte und gluckerte bei jeder Bewegung. Zwischen unseren Beinen entstand schnell eine Pfütze aus dem Gemisch der Liebessäfte. Immer wilder wurde ihr Ritt. Mit einer Hand hatte ich ihre hüpfenden Brüste ergriffen und mir eine Knospe in den Mund gesteckt. Mit der anderen Hand knetete ich eine Pobacke und versuchte ihren Rhythmus zu beeinflussen. Sie kam erneut.
“Das ist gut, Liebling. Du bist auch ein guter Ficker. Du weißt genau, was mir gut tut. Wir müssen wieder viel öfter ficken, hörst du?“ Allmählich plauderte sie hier unser komplettes Liebesleben aus. Sie sah sich nach Mike um, der immer noch auf der Couch neben uns saß und nach Luft rang. “Komm her und gib mir deinen Dicken in den Mund. Ich will ihn sauberlecken.“ Es war ihr nicht genug einen Schwanz zwischen den Beinen zu haben, sie wollte noch einen zwischen den Lippen halten. Im Abstand von wenigen Zentimetern konnte ich zuschauen, wie ihre Zunge erst mit dem jetzt schlaffen, aber immer noch kräftig gebauten Glied spielte, es ableckte und dann in den Mund einsaugte. Genießerisch schloss sie die Augen und ...