Ein unerwartetes neues Leben Teil 04b
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
... Rekorder in der Hand.
„Er hat alle Komplizen mit aufgedeckt, leider musste ich erfahren, dass auch ein Mitglied aus einem royalen Haus dabei ist, das wird der Königlichen Hoheit nicht gefallen.
In dem Moment kommt Ludmilla mit einer Zofen-Uniform der Extraklasse auf uns zu.
„Geht ruhig raus", sagt sie. „Ich werde ihn perfekt vorbereiten."
„Kein Problem. Kann Zainab mir behilflich sein?"
Meine kleine Wüstenblume schaut mich verzweifelt an und ich kann erkennen, dass sie sich noch immer vor ihren alten Herren fürchtet.
Ich drücke ihre Hand und sage lächelnd: „Es kann dir nichts geschehen. Du kannst ihr ruhig helfen."
Damit ist alles gesagt und zu zweit fangen sie an, ihn umzuziehen.
*
Ich wandere wieder durch den Saal, sehe eine Moderatorin, die gerade einem Poptitan die Fotze hinhält und nach mehr bettelt. Wer hätte das nach den Skandalen der zwei gedacht?
Sehe Charléne und ihren Fürsten Albert, die nebeneinander knien, während beide in ihre Ärsche gefickt werden. Ich schaue in das Separee der Royals. Wow, die Damen in der 69er und die Herren versenken Ihre Schwänze in den Fotzen der atemberaubenden Körpern der royalen Frauen. Zum Abschluss meiner Runde komme ich wieder am Separee, wo Helmut und Mikhail mit den Frauen der Familie Hansen ihren Spaß haben. Mein Blick fällt auf Viola, die mir genau in meine Augen schaut, während Helmut anscheinend wieder das Vibro-Ei in ihr stärker vibrieren lässt. Und mir wird genau wie bei Zainab klar, auch diese ...
... Frau ist meine Sklavin. Denn auch bei ihr schaue ich tief in Ihre Seele, sehe die gleichen Zeichen wie bei Zainab und auch bei Ihr nicke ich und gebe Ihr zu verstehen, dass sie mein ist.
Helmut, der Schwerenöter, scheint genau diesen Zeitpunkt abgepasst zu haben und bringt Viola genau im rechten Moment dazu, zu kommen. Ich genieße es ihren Orgasmus mitzuerleben.
>Bald, denke ich, bald bist Du mein und ich werde Dich zu meiner willigen Sklavin machen.<
Da blitzen Violas Augen auf und mir kommt es so vor, als wenn sie meine Gedanken verstanden hätte, was sie mir auch später bestätigt hat.
Ich sehe zu Sarah, die neben Ihrer Mutter sitzt, das kleine Luder hat ihre Beine weit gespreizt und zeigt Mikhail wie nass ihr jungfräuliches Loch ist und wie sehr das Ei in ihr tanzt.
„Jörg, mein Bratýa, gönnst Du einem alten Mann die Freude, den Saft aus dieser jungfräulichen Blume saugen zu dürfen, die beiden riechen so unwahrscheinlich gut und seit meiner geliebten Rassia habe ich solch herrlichen Duft nicht mehr genossen."
„Mikhail, noch liegt diese Entscheidung nicht bei mir, denn ich habe weder Viola noch Sarah als meine Sklavinnen in Besitz genommen, dieses ist erst in nächster Zeit geplant und wird mit einem feierlichen Akt besiegelt."
Ich sehe Sarah an, sehe ihren Unmut und ihren Widerstand, sehe zu Mikhail und hebe die Hand, bevor er zu einer weiteren Frage ansetzt.
„Stopp, schalte bitte das Ei aus, es tut mir leid Mikhail, ich muss erst mit der Kleinen ein ...