1. Mit Fickgutschein zum Freiwild für alle geilen Männer


    Datum: 25.11.2021, Kategorien: Verführung

    ... Elegant nur das Kleidchen, aber nichts darunter. Mehrfach wies ich daher auf Anfragen hin, man müsse nicht den Gutschein vorzeigen. Man sollte mich einfach umarmen und küssen.
    
    Und dieser Mann hatte tatsächlich den Mut dazu. Er kam mir entgegen. Seine Augen blitzten kurz auf, dann lag ich auch schon in seinen Armen. Mitten auf der Zeil umschlang er mich und seine Zunge drang sofort in meinen Mund. Ich war so überrascht, keine Sekunde dachte ich an Gegenwehr. Sofort brannte es lichterloh in mir. Und dann war auch schon ein Finger von ihm in meiner Muschi. Mitten zwischen den vorbei eilenden Passanten. Sicher waren wir für sie nur ein Liebespaar. Die Hand unter meinen kurzen Mini, versteckt durch unsere Körper, sah sicher niemand.
    
    Ich weiß nicht wie er es geschafft hat, aber irgendwie waren wir plötzlich in einer ruhigen Nebenstraße. Dort, gegen eine Hauswand gedrängt, stieß er mit deinem Speer zu. Er nagelte mich mit seinem Penis regelrecht gegen diese Hauswand. Ein vollkommen fremder Schwanz in meiner Möse, es war unbeschreiblich.
    
    Seine Zunge in meinem Mund, seine Hände unter meiner Bluse an meinen Titten und mit jedem Stoß klatschte mein Hintern gegen diese Hauswand. Es war mir egal, ob vielleicht Passanten auch hier vorbei kamen. Ich schloss einfach meine Augen und ließ mich fallen. Jeden Stoß ließ mich laut aufstöhnen. Spitze Schrei, wie sonst üblich, konnte ich nicht ausstoßen. Fest presste er seine Lippen auf meinen Mund, während seine Zunge mein Mund ...
    ... erforschte.
    
    Was für ein Mann. Kurz vor meinem Höhepunkt keine Bewegung mehr. Regungslos mit seinen Penis in meiner Möse und den Händen an den Brüsten, presste er mich nur gegen diese Hauswand. Dann wieder diese erst zärtlichen, dann harten Stöße in meiner Röhre, die fordernde Zunge in meinem Mund. Bis kurz vor dem Höhepunkt.
    
    In Gedanken bettelte ich, erlöse mich, um dann erneut hochgetrieben zu werden. Ich muss wohl laut geschrien haben, als sich endlich ein endloser Strom in meiner Möse ergoss und ich über die Klippen stürzte.
    
    Keine Ahnung, wie lange ich halb ohnmächtig gegen diese Hauswand gelehnt stand. Jedenfalls als ich meine Umgebung wieder wahrnahm, war er weg. Ich konnte es kaum glauben. Alleine, die Bluse halb geöffnet, den Busen heraushängend, den Minirock hochgeschoben, die nasse nackte Möse frei sichtbar, lehnte ich dort an dieser Wand. Die Ficksahne lief mir zwischen den Beinen herunter. Einige Leute nahm ich wahr, die einen weiten Bogen um mich machten. Schnell schloss ich die Bluse, zog den Rock nach unten und verließ fluchtartig diesen Platz.
    
    Mein Muschi, mein ganzer Körper bebte noch, als ich endlich mein Auto erreichte. Schnell verschwand ich aus der Stadt, um auf dem ersten Wanderparkplatz in Richtung Wohnort eine Verschnaufpause einzulegen.
    
    Wie ich zu Hause von Lisa empfangen wurde und welche erregenden Nacht mit Horst, meinem Ex, mit Bacary, Lisa, Luela und Angie folgte, darüber werde ich wohl in einer weitere Geschichte schreiben. Jedenfalls waren ...