Der Maskenball 1
Datum: 27.11.2021,
Kategorien:
Transen
Fetisch
... so erregt, das Bill schon nach kurzer Zeit abspritzte.
Als er am nächsten Morgen erwachte, war Monique schon über alle Berge und sie hinterliess einen Zettel am Kühlschrank „Bill, bin shoppen gegangen, komme nach dem Mittag nach Hause“. Der junge Mann gönnte sich ein ruhiges Samstagmorgen Frühstück und harrte der Dinge, die da kommen sollten.
Gegen Mittag kam Monique nach Hause. Sie hatte drei volle Einkaufstüten von NewYorker, eine von einem Wäschegeschäft und eine Neutrale, vermutlich war die sogar von einem Sexshop. „ Bill“ meinte sie, „du wirst stauen, was wir jetzt aus uns machen werden
Schon bald nahmen sie ein gemeinsames Vollbad und Bill war schon wieder erregt. Aber Monique wollte ihn schonen für den Abend und liess die Hände von ihm. Als er aus dem Bad stieg, führte sie ihn sofort noch unter die Dusche und fing an, ihn am ganzen Körper zu rasieren. Dazu benütze sie ihren Lady Shaver und Schaum von Aldi. Es dauerte nicht lange, und sein ganzer Körper war enthaart.
Bill rasierte sich nun auch noch gründlich an Hals und Kinn, heute mal nass. Als er fertig war, platzierte in Monique auf einen Hocker im Badezimmer und setzte sich auf seine Knien. Sie hatte ihr Schminkset neben sich und fing an, ihren Lover zu pudern. Es dauerte unendlich, sie applizierte verschiedene Farben und Bill staunte, wie endlos lange Frauen doch hatten, bis sie bereit waren. Bei ihm ging das normalerweise schnell und in wenigen Minuten war er bereit. Nachdem auch die künstlichen ...
... Wimpern angeklebt , die Augen geschminkt und die Lippen rot waren, setzte ihm Monique noch eine blonde Perücke auf.
Sie zog ihm nun eine leichte, helle Strumpfhose an. Was für eine Mühe war das bis die sass. Monique fing bei den Zehen an und wickelte sie langsam nach oben. Ab und zu prüfte sie den Sitz und zog immer wieder daran. Was für eine Prozedur. Als der Spickel endlich auf Höhe des Bauchnabels war, glättete sie alle Falten weg. Er musste nun aufstehen, sie befestigte nun einen Strumpfhalter mit sechs Strapsen an ihm und rollte hauchzarte schwarze Nylons am ersten Bein nach oben. Die Strümpfe gingen leicht hoch und Monique befestigte sie an den Strapsen. Dasselbe wiederholte sich nochmals am andern Bein. Anschliessend richtete sie die Länge der elastischen Bänder mit den Metallclips, bis alles perfekt sass. Darüber kam nun ein schwarzes Miederhöschen. So stand er nun da, und sein hartgewordener Schwarz zeichnete sich durch das elastische Gewebe des Mieders ab. Monique hatte nun ein trägerloses Korsett bereitgestellt und hakte den Verschluss zu. Dann öffnete sie die Tüte von NewYorker und entnahm einen schwarzen Petticoat. Dann kam noch ein Kleid drüber, das eine Mischung zwischen Dirndl und Zofen Kostüm war. Durch den raschelnden Unterrock wippte das Kleid nun wunderbar. Aus der neutralen Einkaufstasche nahm sie noch schwarze Pumps in Grösse 43 mit 7 cm Absätzen heraus. Bill wundere sich, was für ein gutes Auge Monique doch hatte. Alles passte perfekt, von den Schuhen bis ...