1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1


    Datum: 27.11.2021, Kategorien: Schlampen

    ... intensiv, während mich diese Art von Kontaktnetzwerk überhaupt nicht interessierte. Wir gingen langsam die Gegenargumente aus. "Würde es dich denn reizen, mit Tom zu schlafen?" wollte ich von meiner Frau dann doch wissen, da sie dieses Projekt nunmehr in eigener Initiative vorangetrieben hatte. "Unter normalen Umständen würde ich niemals mit Tom ins Bett gehen! Das kann ich dir hoch und heilig versprechen, mein Schatz." Dabei umarmte mich Kirsten liebevoll und küsste mich zärtlich auf den Mund. "Ich würde mich auch niemals alleine mit ihm treffen, ohne es dir zu sagen. Das habe ich auch in all den Jahren nicht getan, obwohl er hin und wieder diesen Vorschlag gemacht hat. Ich bin mir also sicher, dass er mich noch immer als Frau anziehend findet. Aber für das von dir vorgeschlagene Experiment kann ich mir Tom tatsächlich ganz gut vorstellen. Ich war schließlich schon mal mit ihm im Bett, auch wenn es sehr viele Jahre her ist. Ich habe keine Angst vor ihm und ich weiß auch aus unseren Gesprächen, dass er sehr auf seine Gesundheit achtet. Also mit ihm würde ich es auch ohne Kondom machen können, das wäre mir sehr wichtig." Mir war dennoch nicht ganz wohl bei der Sache mit ihrem Ex-Lover und ich bat mir daher einige Tage Bedenkzeit aus. Es ist fast überflüssig zu sagen, dass wir auch in dieser Nacht im Ehebett leidenschaftlichen Sex miteinander hatten. Auch in dieser Nacht durfte ich am Ende wieder in Kirstens Po eindringen - also schon das zweite Mal innerhalb von wenigen ...
    ... Tagen. Da wir unsere Tochter nicht erneut grundlos ängstigen wollten, stopfte ich Kirsten ihr schwarzes Tangahöschen, das sie an diesem Abend dämpfen hatte, als Knebel in den Mund, um ihr lustvolles Stöhnen ein bißchen zu unterdrücken. Sie fand diese spontane Idee von mir sehr geil, wie sie mir am nächsten Morgen beim Frühstück sagte. "Schatz, so kannst Du gerne öfter mit mir umgehen. Das macht mich an!" Leider war das nun nicht meine Art. Ich bin nicht dominant eher zu rücksichtsvoll. Ich lächelte genießerisch in mich hinein und erinnerte mich daran, wie geil ihr enger und heißer Arsch in der Nacht meinen harten Schwanz eingeschlossen und gezuckt hatte, als ich am Ende meinen ganzen warmen Saft in dieses dunkle Loch hineingepumpt hatte. Am nächsten Abend hielt meine Hochstimmung noch an und ich erlaubte Kirsten, mit Tom telefonischen Kontakt aufzunehmen und ein Treffen zu vereinbaren. Eigentlich hielt ich es immer noch für sehr wahrscheinlich, dass meine brave Ehefrau in letzter Sekunde einen Rückzieher machen würde. Mir war selbst auch noch ein bisschen mulmig und ich dachte mehr als einmal darüber nach, ob ich meine Erlaubnis zur Kontaktaufnahme wieder zurückziehen sollte. Aber bereits zwei Tage später teilte mir Kirsten mit, dass Tom uns am übernächsten Wochenende besuchen würde. Dies war ein sehr günstiger Termin für unser kleines Vorhaben, denn da konnten wir unsere Tochter problemlos bei meinen Eltern unterbringen.
    
    Das herannahende Wochenende mit Tom tat jedenfalls ...
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