1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1


    Datum: 27.11.2021, Kategorien: Schlampen

    ... durch meine geheimen Fantasien unendlich erregt gleichzeitig voll banger Erwartung, was ich im Wohnzimmer antreffen und vor allem, wie ich selbst darauf reagieren würde. Ich ging bewusst nicht direkt von unserem Flur ins Wohnzimmer, sondern ich nahm den Umweg über die Küche, weil ich dadurch keine Tür öffnen musste und auch noch einige Sekunden Zeit hinzu gewinnen konnte. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und betrat unser Wohnzimmer.
    
    Dort erwartete mich eine Überraschung. Natürlich hatte ich damit gerechnet, dass meine Frau inzwischen mit Tom herumknutschen würde, wahrscheinlich auch dass er ihren makellosen Körper bereits schamlos betatschte. Ich hatte aber nicht damit gerechnet, dass meine Ehefrau diejenige war, die alle Grenzen der Scham bereits überwunden und alle Zurückhaltung hatte fallen lassen. Tom saß bequem zurückgelehnt auf der Couch, Kirsten saß neben ihm, hatte sich aber zu Tom hinunter gebeugt und lutschte bereits hingebungsvoll seinen steifen Penis, der aus seiner geöffneten Hose hervorragte. Die Träger von Kirstens verführerischem Kleid waren nach unten gestreift, ihr schwarzer BH ebenso und ihre schönen festen Brüste waren daher vollständig entblößt. Tom zwirbelte Kirstens erigierte linke Brustwarze zwischen seinen Fingern und wühlte in ihren Haaren, während sie seinen Schwanz leidenschaftlich verwöhnte. Die beiden hatten offensichtlich keine Zeit verloren und waren über die Phase harmloser Zärtlichkeiten bereits weit hinaus. Tom sah kurz auf und ...
    ... lächelte mich freundlich an, als ich das Wohnzimmer betrat, während Kirsten überhaupt nicht reagierte. Sie war auch viel zu sehr damit beschäftigt, die pralle Männlichkeit von Tom schlürfend und schmatzend abzulutschen. Ich sehe dieses Bild heute noch vor mir und werde es wahrscheinlich nie mehr in diesem Leben vergessen. In mir kämpften zahlreiche unterschiedliche Gefühle miteinander: Liebe, Geilheit, Eifersucht, Angst, Scham, Enttäuschung, Frustration, Unsicherheit. Aber auch noch heute in meiner Erinnerung empfinde ich das Bild, das sich mir beim Betreten des Wohnzimmers bot, als unheimlich erregend. Die eigene Ehefrau bläst hingebungsvoll den Schwanz eines Liebhabers. Und ich wusste sofort, dass es dabei nicht bleiben würde.
    
    Ich sah den beiden eine Weile zu, während meine Erregung ins Unermessliche wuchs. Das war noch viel besser, als alle Pornos, die ich jemals im Internet gesehen hatte. Das war kein Traum, keine Fantasie sondern reale Wirklichkeit und ich war mittendrin. Tom hatte inzwischen den Kopf meiner Frau in beide Hände genommen und dirigierte sie unmissverständlich. Kirsten verwöhnte nicht ihn, er fickte er sie nach seinem Belieben in den Mund. Und Kirsten ließ das zu, obwohl ich weiß, dass sie tiefes Blasen eigentlich gar nicht mag, weil sie große Probleme hat, ihren natürlichen Würgereiz zu unterdrücken. Aber wie ich noch feststellen sollte, war dies nicht die einzige Regel, die an diesem Abend bei meiner Frau nicht galt.
    
    Ich hatte inzwischen den Sessel ...
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