1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Tel 1


    Datum: 27.11.2021, Kategorien: Schlampen

    ... selbstverständlich die Regie in unserem Liebesspiel übernommen und Kirsten befolgte brav seine Befehle. Sie blieb zunächst auf mit gespreizten Beinen weiter auf Tom sitzen und neigte sich zu mir herüber. Kirsten küsste mich auf den Mund und sagte dann fast ein bißchen mitleidig: "Mein armer lieber Schatz! Bisher hattest du ja noch gar nichts von mir. Aber das wollen wir jetzt ganz schnell ändern." Es war schon ein seltsames Gefühl, meine Frau liebevoll auf den Mund zu küssen, während sie gleichzeitig auf den prallen Schwanz eines anderen Mannes aufgespießt war. Aber es war irgendwie auch wahnsinnig geil. Auch Kirstens Kuss schmeckte ein bißchen anders als sonst - eben irgendwie nach anderem Mann. Als nächstes beugte sich Kirsten nach unten und stülpte ihre weichen warmen Lippen über meine eigene pochende Männlichkeit. Aller Frust war bei mir ganz schnell vergessen, als sie hingebungsvoll an meinem Schwanz saugte. Das ging aber irgendwie so nicht richtig auf Dauer, weil sie sich dabei zu sehr verrenken musste. Etwas widerstrebend kletterte Kirsten daher von Tom herunter und kniete sich so auf die Couch, so dass sie mich richtig oral verwöhnen konnte. Ich war so unendlich geil, ich hätte auf der Stelle in ihrem Mund abspritzen können, aber ich versuchte meinen Erguss noch eine Weile aufzuhalten und dachte an meinen verhassten Bereichsvorstand, um meine Erregung etwas zu dämpfen. Kirsten streckte in ihrer knienden Haltung Tom einladend den nackten Po entgegen. Der nahm dieses ...
    ... Angebot gerne an, kniete sich ebenfalls auf die Couch und schob ihr seinen immer noch voll erigierten Pfahl von hinten in die willige Möse. Tom packte Kirsten an ihren prallen Pobacken und fickte sie ordentlich durch. Es war eine geile Perspektive für mich, wie Toms dicker Schwanz nass glänzend zwischen Kirstens Pobacken ein und ausfuhr. Dass Kirsten jetzt wieder von Tom gefickt wurde, bekam mittelbar auch ich zu spüren, denn sofort saugte und lutschte Kirsten mit noch viel mehr Leidenschaft und Hingabe an meinem Schwanz. Bei mir stieg langsam der Saft nach oben, obwohl ich dagegen ankämpfte. Ich fasste jetzt Kirstens Kopf mit beiden Händen und stülpte ihren Mund noch tiefer auf meinen Schwanz, so wie es Tom vorher auch mit ihr getan hatte. Ich glaube es war das erste Mal in all den Jahren, dass ich wirklich den Anschlag meiner Eichel in Kirstens Kehle spürte. Kirsten gab leicht würgende Geräusche von sich und versuchte, von mir loszukommen, aber das war mir nur Sekundenbruchteile vor meinem Orgasmus ziemlich egal. Dann spritzte ich ihr meine ganze Ladung Sperma in den Mund. Ich glaube, ich habe gebrüllt wie ein Stier, als es mir kam und sich die ganze aufgestaute Erregung endlich entladen konnte. Ich habe sicher noch nie in meinem Leben so viel Samen verschossen wie bei dem erlösenden ersten Höhepunkt dieses Abend in Kirstens warmem feuchtem Mund. Als die Zuckungen in meinem Schwanz langsam nachließen und ich wieder halbwegs klar denken und sehen konnte, hatte meine Frau ...
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