Beschnitten
Datum: 28.11.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... gerne sehen."
„Schuft!", rief ich, als ich ihr den weissen String hinterher warf, nachdem sie im Flur in Deckung ging, wohl in Erwartung eines Ausbruchs meinerseits, den wir beide aber durchaus eher als ironischen Akt verstanden. Irgendwie kam mir das alles rational gesehen eher lächerlich vor, einen String als Auslöser nach einer Beschneidung, nach meiner Beschneidung, aber das stimmt ja so nun auch nicht. Ein Entfernen meiner kleinen Schamlippen ist ja eigentlich keine Beschneidung. Es ist ein sehr subtiles Verlangen in mir, sehr tief, und rational sicher nicht zu begründen. Aber was soll es, ich griff nach dem Handtuch, und ging hinunter in die Küche, suchte drei Gläser aus dem Schrank, öffnete eine Flasche Prosecco, ergriff alles und ging hinaus in die Sonne.
Ambal lag bereits wie Gott sie schuf auf einer Liege, und räkelte sich in Position.
„Herrlich...", murmelte sie. „Nira fehlte noch!" und so zog ich zwei weitere Liegen nahe bei Ambals. Ich schenkte in die Gläser aus, reichte meiner Freundin eins, stellte ein weiteres in den Schatten der mittleren Liege, und legte mich auch nackt auf die Äußere.
Entspannt lehnte ich mich zurück, trank nach einem Prost zu Ambal einen tiefen Schluck herrlich kalt prickelnden Secco, als mein Blick auf Nira fiel, die gleich einer Gazelle aus der dunklen Terrassentür auf die sonnendurchflutete Ebene vor unserem Pool, tänzelte, ja, es war eher ein Tanz denn ein Gehen, welches mir sich dort bot. Ich verschluckte mich kräftig an ...
... meinem anscheinend etwas zu üppigen Schluck, es war allerdings eher der fast nackte Wahnsinn von Schönheit, der mir den Atem nahm. Der Wahnsinn war nackter als nackt, fast unbeschreiblich. Eine fast schwarze Gazelle fast wie Ambal, mehr wie Ambal. Der Körper von Nira war absolut perfekt. Hoch gewachsen, schlank, etwas fraulicher als Ambal, aber nur eine Spur, etwas mehr Brust, und diese war nackt, eine Spur mehr Becken, und doch alles fast drahtig, sehnig, nicht ganz muskulös, jedenfalls absolut perfekt. Und mein Nichts an Höschen saß wie angegossen, nichts zwängte sich hindurch, nicht quoll heraus, es lag perfekt auf, wie auf glattester Haut, was es wohl auch war. Ich hustete, und spürte kräftige Schläge auf meinem Rücken. Nira schaute mich besorgt an, als sie helfend hinter mir stand.
„Entschuldige mich!", sagte ich röchelnd zu ihr „...du raubst mir den Atem."
Sie lachte, und meinte, so ganz könne sie mir nicht glauben, dafür hätte Ambal schon zu viel über mich, oder solle sie besser sagen, über euch beide erzählt?
Nach meinem Anfall warf sie sich elegant auf ihre Liege, ergriff das Glas, und prostete uns zu. Wir plauderten noch eine ganze Weile über Belangloses, tranken noch drei weitere Flaschen Secco, und glitten langsam in einen zwanglosen Rahmen eines leichten Schwips hinüber. Gespräche über Jobs, Wohnungen, Männer, wohl auch Frauen, mit einem Lächeln zu Ambal hin, über ein zu Hause, über Eritrea, über Deutschland, über Kultur. Wir glitten vom Tag hin zu einem ...