1. Beschnitten


    Datum: 28.11.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... gemacht?..ich schaue wieder in mich hinein, doch wach werde ich dennoch, und gleite endlich ins Jetzt!
    
    „Holla Du schöne!", zwei schwarze tiefe Augen schauen in meine.
    
    „Ambal! ....was habt ihr bloß alles mit mir angestellt?" stelle ich sie weinend zur Rede.
    
    "Für uns ist das nichts so außergewöhnliches und Du weist auch, ich und meine Schwester wurden ebenso beschnitten. Die Männer aber treibt es an, weil ihnen die Frauen nichts mehr geben können. Ist der Kitzler erst einmal ab, sind wir für sie frigide und langweilig, nur dafür da, Kinder zu zeugen und den Haushalt zu führen. Das ist die Tradition bei uns, wir wollen uns dagegen nicht wehren.".
    
    „Was habt ihr aus mir gemacht?"
    
    „Eine Schönheit haben wir aus Dir gemacht, wie geht es Dir? Heulen musst du nicht, dazu ist es zu spät. Du mußt Hunger haben!"
    
    Plötzlich richtet sich mein Oberkörper auf, schlagen von Kissen im Rücken, sanft legt er sich dagegen, und ich sitze im Bett.
    
    „Du hast 3 Tage geschlafen, und ich habe Dir nur eine Infusion gegen den Durst gegeben, Du wirst sicher sterben vor Hunger! Alles ist bestens, alles ist wunderbar, Jutta. Nun riech an diesem Brötchen, dufte den Kaffee, etwas Butter auf die Hälfte, lieber Käse oder Frucht?"
    
    Ich erinnere mich noch, wie ich mit Heißhunger über alles hergefallen bin, was Ambal mir reichte. Während ich aß, erzählte sie mir von der Operation, den Tagen danach, vom Wetter, von der Pflege, der Heilung, und das sie vor Stolz und Glück auf sich und ihre ...
    ... „Arbeit" mit mir zerspringen könnte. Der Morgen rann so dahin, sie pflegte meine Wunden, und die Tage nahmen endlich wieder bewusst ihren Lauf. Nach einer Woche durfte ich aufstehen, die Toilette war noch etwas umständlich, für das kleine Geschäft hatte ich einen Katheder sitzen, doch das "Grosse" bereitete mir noch Schmerzen, die aber mit jedem Tag abnahmen. Nach 2 Wochen abnehmenden Unbehagens wachte ich an einem Sonntag auf, und fühlte mich ganz leicht und behaglich. Jeden Tag wurde ich nun mehr gefordert, zunächst leichte Gänge, dann Laufen, später auch ausgiebiges Schwimmen im Pool, meine Kräfte erwachten wieder, doch alles mußte nackt geschehen, zunächst, damit nichts an meinen Wunden rieb, später, damit ich meinen Körper neu erlernen konnte. Ab nun traute ich mich auch wieder, mein Geschlecht im Spiegel zu betrachten, welches nach dem Eingriff grün und blau aussah, als ob es nie wieder etwas werden würde. Ambal hatte bisher auch vermieden, das ich schaute, während sie meine Wunden pflegte, später, als die Fäden gezogen wurden, auch salbte. Das Salben wurde auch von Tag zu Tag intensiver, obwohl ich kein Empfinden der Lust mehr vernehmen konnte. Ich lernte unter diesen besonderen Händen mein Geschlecht neu zu empfinden. Erste Berührungen waren schmerzhaft, später eher taub, doch seit 2 Wochen wurde mein Empfinden unter ihren Berührungen etwas intensiver, doch ganz anders als vorher. Vor dem Eingriff hätten mich ihre zarten Finger sehr erregt, doch wirkte dies zunächst nur ...
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