Beschnitten
Datum: 28.11.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... das darf nicht sein, wieder eine Welle der Lust, wieder die Bilder, ihre Spalte, ihr Geschlecht, so glatt, so schön, so anders, so wie Ambals, oh nein! Lust, wieder und wieder Lust, oh nein.
Jutta ist verwirrt, als ich sie abends zärtlich begrüße.
„Du machst einen etwas desolaten Eindruck, was ist passiert, war Ambal nicht da?"
„Eben Jens, genau, sie war da, und ich bin verwirrt."
Ich setze mich zu ihr, lege eine Hand um ihre Schulter, und küsse sie! Und Jutta erzählt, von ihrer Entdeckung, ihrem Unbehagen, von Ambals Geschlecht, von ihrer eigenen Phantasie, von der Erregung.
„Schau, wie schön ich bin!", und öffnet ihren Bademantel. Welch wundervolle Überraschung, ich fasse entzückt zu, und streichel ihre glatten Schamlippen, den Venushügel, der nun etwas heller ist, weil die Sonne nicht ungehindert durch das Haar auf die Haut fiel, ihr Geschlecht drängt sich gegen meine Hand.
„Es war ein so schöner Anblick.", haucht sie mir ins Ohr. „Ihr Scheide, ein Kunstwerk, oh, war das geil."
Ich gleite mit einem Finder in ihre nasse Spalte, und erkenne, wie naß sie ist.
„Was war geil?" , frage ich.
„Ihr Geschlecht, ihr wunderbares Fötzchen!"
„Deines ist aber genau so schön, nur anders eben."
„Du hast ihres doch noch nie gesehen!", sagt sie.
„Oh doch!"
„Was?", sie stößt mich zurück, und schaut mich giftig an.
„Du hast mit dieser Hure geschlafen?", brüllt sie mich an.
„Ähm, nein, das habe ich nicht!"
„Warum solltest du sonst ihre Fotze ...
... kennen?"
Sie hat tatsächlich Fotze gesagt, hätte ich nie gedacht.
„Schau Jutta!"
Es war nicht einfach die Worte zu finden, es war ja schließlich ein Geheimnis.
„Ich kenne halt ihr Geschlecht, aber es war kein Sex."
„Du willst mich verscheissern, das kannst Du Deiner Oma erzählen!", wütend schreitet sie im Raum auf und ab, und brüllt mich an.
„Nein," sage ich sachlich, „ich hatte keinen Sex mit Ambal, ich hab sie operiert, ich habe sie beschnitten, darum, und nur darum hat sie dir nicht erzählt, wo und wer es gemacht hat."
„Du?", sie steht mit offenem Mund vor mir. " Du?, warum Du?"
„Weil ich da war, weil sie Vertrauen zu mir hat, weil sie es machen wollte, und es sollte gut werden, weil sie nicht zu einer Hexe gehen wollte, oder zu einem Scharlatan, weil ich wollte, das es ihr gut geht, ich fand, es war eine gute Lösung, ist es nicht gut geworden? ", ich schau sie schelmisch an.
„Es ist bildschön!", schreit sie, und verstummt, schaut mich nachdenklich an, setzt sich wieder, springt wieder auf setzt an und verstummt wieder, und blickt aus dem Fenster, lange.
„Es ist wirklich bildschön!", sagt sie leise. „Es erfüllt meinen Kopf, ich habe mich nie mit so etwas auseinander setzen müssen, aber es füllt meinen Kopf schon den ganzen Abend aus, ich kann an nichts anderes mehr denken, als an diese Schöne, an diese schöne Spalte, Herrgott noch mal! Wenn ich meinen Blumenkohl sehe werde ich einfach...ja einfach neidisch!"
Ich trete hinter sie, und drücke sie ...