1. Das frivole Kartenspiel


    Datum: 28.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... das stimmt sogar?"
    
    Zuerst schien Julian peinlich berührt zu sein. Dann hatte er sich entschieden, locker mit dem Thema umzugehen. „Was ist denn schon dabei ...? Außerdem sind die ja manchmal so laut, dass man ja gar nicht weghören kann ... Hast du sie noch nie gehört?"
    
    „Eher weniger", erwiderte seine Schwester. „Aber einmal habe ich die beiden im Badezimmer erwischt, wie sie etwas am Laufen hatten."
    
    „Echt ...? Was haben sie denn gemacht?", zeigte sich Julian neugierig.
    
    „So schlimm war es nicht. Ich wollte mal Pinkeln und als ich ins Bad kam, standen sie nackt im Raum und haben an sich herumgespielt."
    
    „Mann, warum hast du mir das nie erzählt?"
    
    „Weil es ihre Privatsache ist und mir das auch irgendwie peinlich war", gestand Nadine. Sie sah sich weitere Karten an und las eine vor. „Befriedige dich 30 Sekunden selber und lasse deinen Partner zusehen."
    
    „Hört sich interessant an", fand Julian.
    
    „Vielleicht haben sie es ja noch gar nicht gemeinsam gespielt", mutmaßte Nadine und legte das Gummiband wieder um die Karten.
    
    „Aber der Gedanke ist doch ganz schön prickelnd, oder?"
    
    „Irgendwie schon", gestand Nadine ein. „Wenn ich mir vorstelle, dass sie sich damit heißmachen ... Das finde ich schon ganz interessant."
    
    „Würdest du so ein Spiel gerne mal spielen?", fragte Julian neugierig.
    
    „Keine Ahnung. Wahrscheinlich müsste ich meinen Partner dafür schon lange kennen."
    
    „Mich kennst du doch schon lange", stellte Julian fest.
    
    Nadine verstand zunächst ...
    ... nicht, was ihr Bruder andeuten wollte. Dann schaltete sie. „Und was willst du mir damit sagen ...? Dass ich das mit dir zusammen spielen soll?"
    
    „Warum nicht?"
    
    „Du tickst doch wohl nicht sauber ... Ich mach mit dir doch keine Sexspiele ... Mit Ausnahme des auf den Hintern schlagen ... Dazu könnte ich mich bei dir noch hinreißen lassen."
    
    „Denk doch mal darüber nach", forderte Julian sie auf. „Ich könnte mir vorstellen, dass es Spaß macht und dass man dadurch ganz schön in Fahrt kommt."
    
    „Warum sollte ich mit dir zusammen in Fahrt kommen wollen?", fragte Nadine irritiert.
    
    „Jetzt komm schon. Wir wissen beide, dass wir ein Sexleben haben ... Und so, wie ich das sehe, sind unsere Hände zurzeit unsere Sexpartner."
    
    „Das ist deine Meinung", erklärte Nadine genervt.
    
    „OK, bei dir vielleicht noch der ein oder andere Vibrator", zog Julian sie auf.
    
    Als Nadine ihn fragend ansah, erklärte er: „Ich bin nicht stolz darauf, aber ich habe mal einen bei dir im Zimmer gesehen."
    
    „Was?", schrie Nadine auf.
    
    „Der lag offen auf deinem Nachttisch rum ... Ich habe nicht rumgeschnüffelt", erklärte Julian umgehend.
    
    Nadine war peinlich berührt und versuchte sich zu erinnern, wann ihr dieses Missgeschick passiert sein könnte. Sie fand keinen konkreten Anhaltspunkt und sie war sich nicht sicher, ob ihr Bruder die Wahrheit sagte. Sie beschloss, nicht auszuweichen. „Na und ... Dann ist es eben so. Es ist ja auch völlig normal, dass man sich selber befriedigt und vielleicht auch das ...
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