Das frivole Kartenspiel
Datum: 28.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sich über die Entscheidung seiner Schwester. „Wollen wir es jetzt sofort machen?"
„Mama und Papa sind noch eine ganze Weile aus dem Haus", stellte Nadine schulterzuckend fest. „Außerdem weiß ich nicht, ob ich später noch den Mut dazu aufbringen werde."
„Lass uns doch ins Wohnzimmer gehen, dann können wir es uns gemütlich machen", schlug ihr Bruder vor.
„Lass uns lieber hierbleiben oder zu mir gehen", erwiderte Nadine. „Für den Fall, dass Mama und Papa doch eher zurückkommen, erwischen sie uns wenigstens nicht sofort."
„OK, dann gehen wir zu dir", schlug Julian vor. „Aber nur unter einer Bedingung."
„Und die wäre?"
„Wenn wir zu dir gehen, darf ich doch bestimmt einen Blick auf deine Freudenspender werfen, oder?", fragte Julian grinsend.
Nadine beantwortete die Frage nicht. Sie begaben sich in Nadines Zimmer, das deutlich aufgeräumter und schöner eingerichtet war als das ihres Bruders. Nadine setzte sich auf ihr ordentlich gemachtes Bett, während Julian auf dem Drehstuhl am Schreibtisch Platz nahm. Beide sahen einander herausfordernd an. Eine Konversation wollte nicht entstehen. Schließlich fragte Julian: „Willst du einen Rückzieher machen?"
„Nein ... Du?"
„Ich bin guten Mutes", behauptete ihr Bruder. Er betrachtete Nadine aufmerksam. „Zeigst du mir mal deine geheimen Liebesdiener?"
„Es sind ja nur zwei."
„Dann her damit", forderte Julian aufmunternd.
Nadine zögerte kurz, beugte sich dann aber im nächsten Moment über das Bett. Sie öffnete ...
... die unterste Nachttischschublade und holte einen roten Stoffbeutel heraus.
Nadine öffnete den Beutel und beförderte einen schwarzen Plastikgegenstand ans Tageslicht. Als Nadine ihrem Bruder den Vibrator hinhielt, starrte Julian auf das angebotene Ding. Nadine wollte ihm den Vibrator übergeben, doch Julian lehnte das Angebot ab. „Nein, danke ... Kein Bedarf."
„Warum?", fragte Nadine irritiert
„Weil das nichts für einen Mann ist", stellte Julian fest. „Außerdem würde ich viel lieber zusehen, wie du ihn benutzt."
„Stehst du darauf, wenn eine Frau es mit so einem Teil macht?", fragte Nadine lächelnd.
„Ich glaube, dass wohl jeder Mann darauf stehen würde. Was ist noch da drin?"
„Mein anderer Freund", erklärte Nadine. „Willst du den auch sehen?"
„Warum nicht", erwiderte Julian. „Normalerweise stellt man seine Freunde ja seinen Eltern vor, aber in dem Fall kann ich mir ja auch deine Freunde anschauen."
Nadine holte das zweite Exemplar aus dem Beutel und hielt ihrem Bruder den fleischfarbenen Prügel hin. Dieser war länger und dicker als der schwarze Freudenspender.
„Nicht schlecht", fand Julian. „Fast so groß wie meiner."
Nadine lachte laut auf und auch Julian musste in das Gelächter einstimmen. Dann sagte er: „Doch, es stimmt."
„Wer es glaubt, wird selig", fand Nadine und sah Julian erwartungsvoll an. Dieser grinste und fragte: „Soll ich den Beweis antreten?"
„Tu, was du nicht lassen kannst."
„So einfach geht das aber nicht", stellte Julian fest. ...