Vertrauen 1
Datum: 30.11.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... Lendenbereich, es tut Dir echt gut. Dabei liegt meine Penis die ganze Zeit auf Deinen Beinen oder sogar etwas höher an Deiner Pospalte. Und es stört Dich nicht, ab und zu wackelst Du sogar mit dem Po. Sollte Heute der Tag sein?
Jetzt gehe ich dran Deine Beine zu massieren. Dazu setze ich mich neben Dich und nehme mir erst einmal das rechte Bein vor, fange an Dich von den Füssen immer weiter rauf zu massieren, immer zum Herzen hin. Dabei spreizen sich automatisch auch Deine Schenkel etwas und ich kann sehen, das Du anscheinend auch komplett rasiert bist. Super schön! Und Du scheinst auch schon zumindest etwas erregt zu sein, denn ich meine, einen Tropfen Deiner Scheidenflüssigkeit zu sehen!
Also massiere ich weiter hoch, komme zu den Oberschenkeln, massiere diese innen und aussen. Dabei komme ich automatisch zu der Verbindungsstelle zwischen Deinen Beinen. „Darf ich weiter massieren?“ „Ja, gerne. Es ist schön, wie zärtlich, aber auch bestimmt, Du mich massierst.“
Ich mache weiter, berühre jetzt auch Deinen rasierten Schoss. Du zuckst zusammen, genießt es aber. Und es ist unübersehbar, daß es Dir gefällt, Dein Schoss öffnet sich immer mehr, ich kann immer deutlicher Deine Feuchtigkeit sehen. Und werde immer steifer! Wechsele nun zum anderen Bein, muss auf die andere Seite, mein jetzt harter Penis streift Deine Oberschenkel. Du zuckst etwas zusammen, aber nicht weil es Dir nicht gefällt, und drehst Dich zu mir, siehst mich und dann meinen Penis an, lächelst. „Ich ...
... gebe aber immer noch vor wie weit es geht! OK?“ „Verspochen, auch wenn es schwer fallen sollte.“
Ich massiere das andere Bein, komme auch hier immer höher, streichele jetzt direkt von hinten über Deinen Schoss, glatt und frisch rasiert. Fahre mit den Fingern die Furche zwischen Deinen Schamlippen nach, merke wie meine Finger feucht werden, massiere Deinen Po, ziehe dabei immer wieder die Pobacken auseinander, bekomme öfter einen schönen Blick auf Deine sich weitenden äußeren Schamlippen und auf das was darunter liegt, sehe auch ab und zu den Gang aller Träume der immer feuchter wird.
Doch ich muss Dir auch noch die Arme massieren. Mal sehen wie weit ich hier gehen kann, was Du zuläßt. Ich werde Dein Vertrauen nicht enttäuschen, werde aufhören wenn Du es möchtest. Doch wo ist die Grenze?
Ich setze mich auf Deine Linke Seite, Du sollst den Kopf nach rechts drehen um möglichst viel Spannung in den Arm zu bekommen, nehme Deinen rechten Arm, lege ihn mir auf die Schulter und streiche immer wieder über die Ober- und Unterseite des Arms. Ich kann jetzt auch deutlich den Ansatz Deiner Brüste sehen, etwas gross, aber nicht zu gross, anscheinend auch nicht zu sehr hängend sondern noch recht straff.
Jetzt brauche ich wieder etwas Massageöl. Doch wohin mit Deinem Arm? Soll ich es wagen und es aufprobieren? Ich setze mich etwas zurück und lasse Deinen Arm in Richtung meines Schosses sinken. Die Handteller sind nach unter gerichtet, Deine Fingerspitzen berühren ganz sanft meinen ...