Miriam
Datum: 01.12.2021,
Kategorien:
CMNF
... nacheinander! Bitte!“, stöhnte Miriam leise.
„Ganz wie du willst, Schneewittchen!“, säuselte Bob. Nur ein kurzer Blickwechsel zwischen den beiden bestimmte die Reihenfolge. Da Miriam ihre Augen längst geschlossen hatte, sah sie nicht, wer das Schlafzimmer verließ.
Lippen und Zähne zwischen ihren Beinen entlockten ihr erste leise, zischende Laute, die bald in ein heftiges Stöhnen übergingen. Ein reißendes Geräusch verriet, das Kondom wurde ausgepackt.
Dann endlich war es soweit, der schwarze Körper schob sich über sie, ein steinhartes, pulsierendes Glied drang mit jedem festen Stoß mühelos tiefer in sie ein. Ihr erregtes Geschlecht umschloss den eindringenden Fremdkörper fest. Die Muskulatur kontrahierte sich mit melkenden Bewegungen. Der Mann in ihr bewegte sich längst nicht so zärtlich und rücksichtsvoll wie Holger. Nein, er war hart fordernd und ohne Rücksicht auf ihre Bedürfnisse. Doch gerade das erregte Miriam bis ins Unermessliche. Noch vor ihm erreichte sie einen ersten Höhepunkt. Ihre kraftvollen Beine pressten den immer noch rücksichtslos pumpenden Penis tief in ihr Inneres.
Mit einem Grunzen verströmte der Mann in ihr. Im Türrahmen sah sie schon die Silhouette des anderen. Gleich würde er ebenfalls in ihr sein, sie nehmen, ihr Lust verschaffen.
Sicher würde der Erste dann wieder kommen, wenn er fertig wäre. Was hatte sie nicht schon alles gehört, vom Standvermögen schwarzer Männer. Hinter vorgehaltener Hand schwärmten ihre Freundinnen - vor allem ...
... Betty - immer wieder davon. Ob sie allerdings tatsächlich einschlägige Erfahrungen aufweisen konnten, das blieb jedes Mal ein unausgesprochenes Geheimnis.
Nach dem wievielten Wechsel konnte sie nicht mehr sagen, doch auf einmal war alles neu. Der Mann bewegte sich irgendwie anders. Er drang nicht sofort in sie ein und fickte sie mit gleichbleibenden Bewegungen einer Dampfmaschine. Nein, jetzt spürte sie wieder Finger an ihren Schamlippen, die vorsichtig in sie eindrangen. Was taten die Finger? Wollten sie sie etwa weiten, spreizen? So kam es ihr jedenfalls vor. Erkennen konnte sie im fast völligen Dunkel des Zimmers nichts. Schwarze Männer sind im Dunkeln nun einmal … schwarz!
Ein neues Gefühl ging von ihren Schamlippen aus. Etwas Riesiges, Dickes versuchte, sich Einlass zu verschaffen. Druckvoll, doch keineswegs brutal ging er vor.
„Wer bist du?“, flüsterte Miriam. „Du bist so mächtig, du warst noch nicht hier!“ In ihrem Inneren tobte ein Kampf. Sollte sie um Hilfe rufen? Das war faktisch eine Vergewaltigung. Doch wer sollte ihr helfen? Bob und Benny? Die hatten den Mann über ihr doch erst herein gelassen, herbei gerufen! Eine Hand versuchte, ihren Mund zu verschließen. Sie schüttelte den Kopf.
„Nein, nicht! Aber tu mir bitte nicht weh!“
„Keine Angst, wenn du dich nicht wehrst, wird es nicht wehtun. Entspann dich!“
Mit Verwunderung spürte Miriam, wie sich ihr Unterleib immer weiter weitete, dieses scheinbar riesige Teil Stück für Stück in sich aufnahm. Impulse ...