Margarete 2
Datum: 01.12.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Reif
... immer fester auf meinen Mund. Langsam drückte ich ihr drei Finger wieder in die Muschi. Frau Michalke bewegte sich schneller. Meine Finger wurden auch schneller. Immer wieder wanderte meine Zunge über ihre rasierte Muschi.
Dann drückten 2 Hände auf meinen Hinterkopf. Frau Michalke kam ihrem Orgasmus immer näher. Die Bewegungen ihres Beckens steigerten sich und das Stöhnen wurde lauter. Leider auch der Druck, mit dem sie mich auf ihre triefnasse Muschi presste. Ich leckte so gut es ging weiter, eher war es ein saugen. An weiteres befriedigen mit den Finger war gar nicht mehr zu denken, so sehr presste sie mich auf ihre Muschi.
Plötzlich stand sie still und der Druck auf meinen Kopf schien noch einmal zugenommen zu haben. Dann sackte Frau Michalke zusammen. Sie stöhnte, nein, eher war es ein Grunzen und ihre Beine gaben langsam nach.
Gott sei Dank entließ sie meinen Kopf aus ihren Händen. Sie rutscht an der Wand herunter, schweratmend.
Mit meinen Finger wichste ich sie, bis sie unten auf dem Boden angekommen war. Dann zog ich sie raus. Frau Michalke schaute mich selig lächelnd an.
„Mann, Oh, Mann, war das geil. Das Beste was ich je erlebt habe“, sagte sie.
„Freut mich, dass ich ein Teil dazu beitragen konnte“, entgegnete ich und stand auf.
Ich schaute auf Frau Michalke herunter und lächelte. Wenigstens sie hat ihren Orgasmus heute bekommen. Dann drehte ich mich zu meiner Tür, packte meine Tasche und ging hinein. Bevor ich die Tür schloss schaute ich noch ...
... mal zu Frau Michalke und musste grinsen. Sie saß immer noch glücklich lächelnd, mit breiten Beinen auf dem Boden, und schaute mich an. Dann schloss ich die Tür auf und ging in meine Wohnung. Ich entledigte mich meiner Jacke und ging in die Küche. Mein Weg führte mich zum Kühlschrank und ich holte die Piccolo Flasche heraus. Ich öffnete sie und goss mir ein Gläschen ein. Danach ging ich ins Schlafzimmer, stellte das Glas auf den Nachtschrank und zog meinen Rock und den Slip aus. Dann einen Griff in die Nachttischschublade und einen Freudenspender herausholen. Ich wählte heute den dicken Schwarzen. So jetzt noch ein Glas Sekt und dann kann es losgehen. Nach 2 Schlucken setzte ich das Glas ab und nahm meinen Dildo. Ich schaltete ihn ein und streichelte langsam meine Pussy. Die Pussy war von der Aktion im Treppenhaus noch ganz feucht. Und so schob ich langsam den Dildo in meine Muschi. Immer tiefer drückte ich ihn hinein. Es war ein geiles Gefühl.
Plötzlich klingelte es. Das gibt es doch nicht. Wieder komme ich nicht zum Orgasmus. Ich stand auf und ging zur Tür. Ich öffnete sie vorsichtig, denn ich hatte unten rum nichts an. Frau Michalke stand vor der Tür. Ich war überrascht und zog die Augenbrauen hoch. Sie stand mit ihrem kurzen Bademantel vor mir, eine Hand war lässig in eine Tasche gesteckt.
„Schönen guten Abend Frau Nachbarin, Simone Michalke ist mein Name und ich möchte ihnen heute eine kleine Freude bereiten. Hätten sie Lust dazu?“
Sie lächelte ein wenig süffisant ...