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Die Beförderung
Datum: 02.12.2021, Kategorien: Ehebruch
Nachdem Isabell und ihr Mann wieder zuhause waren wurde ihr bewusst wie sehr sie es genoss von anderen Männern benutzt und begehrt zu werden. Das hatte nichts damit zu tun das sie ihren Mann nicht liebte und auch den Sex mit ihm toll fand. Aber es war wie wenn es jeden Tag Hummer und Kaviar geben würde und irgendwann steht einem der Sinn auf ein Schnitzel mit Pommes. Zuhause war natürlich ihre Familie ihr das wichtigste, ihr Mann, ihr Kind und ihre Arbeit. Aber sie träumte davon wie es doch war als sie benutzt und gefickt worden war, einfach weil es ihr Freude und Befriedigung brachte. Teilweise war sie erschrocken vor sich selbst, anderseits wurde sie von dieser Situation geil und hatte auf der Arbeit manchmal das Problem das sie so heiß wurde das sie es sich auf der Toilette selbst machen musste.Die Erfahrungen die sie in Köln gemacht hatte, hatten ihren Hunger auf ungezwungen Sex erweckt.Sie wollte mehr davon und suchte das Abenteuer. Am Wochenende stand eine Betriebsversammlung mit Feier ihres Mannes an, bei dem ihr auch offiziell vor den Kollegen befördert werden würde. Darauf freute sie sich ganz besonders und putzte sich für ihn und auch für sich heraus. Schließlich wollte sie ihm anschließend auf der Heimfahrt ganz persönlich gratulieren. Sie machte sich schon zeitig vorher fertig und fing mit einer ausgiebigen Dusche an und enthaarte ihren ganzen Körper damit kein Härchen störte. Als sie ihre Muschi rasierte konnte sie nicht anders und verweilte mit ihrer Hand ...
... auf ihrem Lustknopf und rieb sich während das heiße Wasser sie umspülte. Sie merkte durch ihre Behandlung und ihre massierenden Finger wie sie sich zum Höhepunkt trieb.Sie rieb sich zärtlich ihren Kitzler und mit der anderen Hand fickte sie ihre, auch ohne Dusche, schon klitschnasse Muschi.Mit einem lauten Stöhnen brach der Orgasmus aus ihr heraus und sorgte für dafür das sie sich entspannt weiter fertig machen konnte. Als sie aus der Dusche stieg merkte sie ihre geschwollenen Schamlippen und ihre immer noch nasse Muschi. Als Abendgarderobe entschied sie sich für ein kurzes schwarzes Pailettenkleid mit einem schönen offenen und tiefen Rücken V-Ausschnitt. Das Kleid ging ihr bis maximal Hälfte der Oberschenkel und hatte einen verführerischen Ausschnitt vorne so das ihr tolles Dekolletee sehr gut zur Geltung kam. Auf Unterwäsche verzichtete sie komplett da ihre Brüste herrlich standen und keine Hilfe brauchten das Kleid verführerisch auszufüllen. Ihre schwarzen Haare hatte sie geglättet und sie trug sie offen. Ihren schmalen Hals zierte eine sündhaft teure Silberkette. Natürlich hatte sie ihre Fuß und Fingernägel passend schwarz lackiert und ihre Füße schmückten schwarze vorne offene Highheels. Sie schminkte sich noch dezent und legte ihr Lieblingsparfüm von Escada an. Als sie sich ihrem Mann fertig zeigte klappe diesem der Kinnladen runter."Schatz Du siehst ja Wahnsinnig heiß und gut aus" lobte er sie und umarmte sie und küsste sie innig."langsam, langsam mein Schatz "schob ...