LOVE BOAT - die Fortsetzung
Datum: 04.12.2021,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Lesben Sex
... fassen und genoss diesen Anblick mehrere Minuten.
Vor unserem Bett kniend, reckte Roxana nicht nur ihren wunderbaren Hintern in die Höhe, sondern bewegte diesen auch leicht im Rhythmus des Leckens und der Intimmassage meiner Freundin. Nun konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich stülpte mir das erste Kondom über die zum Bersten harte Latte, ging hinter Roxana auf die Knie, nahm ihren Knackarsch in beide Hände und drang schon beim ersten Versuch tief in sie ein, so feucht, eher triefend nass war inzwischen ihre Muschi. Mit diesen beiden Mädchen schienen sich „Schwestern im Geiste“ getroffen zu haben. Ihre unglaublich leichte und schnelle Erregbarkeit hat mich bei Ella seit unserer allerersten intimen Begegnung fasziniert.
Irgendwann signalisierte mir Ella, dass sie für heute genug vom Lecken und Schlecken habe. Ein weiblicher Mund in ihrer Intimzone wäre doch eher nichts Dauerhaftes für sie. Daraufhin zog ich mich aus Roxana zurück und bat meine Freundin, kurz aufzustehen. Statt ihrer streckte ich mich nun auf dem Bett aus und Ella deutete per Gesten an, dass sich Roxana gern über meinen Brustkorb knien und vor mein Gesicht setzen könne. Das Mädchen verstand sofort und im Handumdrehen hatte ich ihre vollständig rasierte Muschi über meinem Gesicht und vor meinem Mund. Der einzige klare Gedanke, den ich noch gerade so fassen konnte, war der, dass doch jede Frau anders schmeckt. Dann gab ich mich ganz der Ekstase hin, denn Ella hatte schon, auf dem anderen Ende des Bettes ...
... kniend, meinen Schwanz tief in Mund und Rachen. Während der folgenden Minuten gab ich zungentechnisch mein Bestes, dabei griffen sich meine Hände abwechselnd den Po und die Brüste meiner Gesichts-Reiterin. Schließlich hatte mich Ella soweit erregt, dass mein Saft in ihren Mund schoss. Ob auch Roxana durch mich einen Höhepunkt erlebt hat, war mir nicht wirklich klar. Fragen konnte ich sie leider nicht und ob sie mir ehrlich geantwortet hätte, war auch fraglich.
Roxana stieg jedenfalls runter von mir, lächelte süß, tippte mit ihrem rechten Zeigefinger auf die nicht vorhandene Armbanduhr am linken Handgelenk, faltete ihre Hände und führte sie zu ihrer linken Wange. So leicht verständlich beendete sie ihren ersten intimen Besuch bei uns. Ella und ich versuchten mit Gesten die brennende Frage zu stellen, ob, wann und wie das Treffen eine Fortsetzung findet, doch das war wesentlich komplizierter. Roxana nickte mehrmals heftig und ich versuchte mich krampfhaft zu erinnern, in welchen Ländern ein Nicken eigentlich NEIN bedeutet. So schnell wie die Kleidung vom Körper entfernt war, war sie nun auch schon wieder drauf.
„Bye, bye!“ Mit diesen Worten verschwand die schöne Fee aus unserer Kabine und ich hatte mit Ella noch kurzen, aber intensiven Sex, bevor wir beide in den Schlaf fielen.
Der auf diese unglaublich geile Weise eröffnete Tag bescherte uns einen nächsten Landgang, dieses Mal auf bulgarischem Boden. Am Abend gab es eine Überraschung der besonderen Art. Die Crew oder ...