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Kroatien 2018 Teil 3
Datum: 14.10.2018, Kategorien: BDSM
... diese dann längs in meine Schamlippen zu stechen. Wieder spürte ich wie sie die Klemmen daran befestigte. Dann setzte sie eine Klemme auf meine Perle. Sofort fing das Ziehen an. Nicht sehr stark, sondern eher pulsierend und mit wechsenden Stärken. Ich konnte förmlich spüren wie ich hier zu einem Orgasmus getrieben wurde. Ich stöhnte in den Raum hinein. Leise und genußvoll. Würde er mir doch wenigstens mit seinem Schwanz meinen Mund stopfen. Fast so als wenn er das gehört hätte spürte ich seine Eichel an meinem Mund. Ich spürte wie er seine Lusttropfen als Benetzung auf meinen Lippen verteilte. Ich öffnete einfach meinen Mund. Ich hoffte er würde mehr machen. Aber das passierte nicht. Wenig später entlud er sich auf meinem Bauch. Er verrieb seine Creme auf mir. Das war dann auch der Moment an dem ich kam. Heftig, zuckend, laut. So laut das mir einer der Beiden den Mund zuhalten musste. Die Klemmen wurden abgemacht und die Nadeln entfernt. Meine Brüste wurden befreit und anschließend auch meine Arme und Beine. Als letztes nahmen sie mir das Tuch von den Augen. Er stand noch immer mit halb offenen Mund da, wegen dem was er gerade erlebt hatte. Sie grinste mich an als würde sie Fragen ob es mir gefallen hatte. Ja verdammt. Es hatte mir gefallen. Mehr als ein "Danke" brachte ich dann auch nicht hervor. Zu geil war das gerade erlebte. Ich stand noch immer nackt im Raum als die Tür aufging. Beide standen sofort stramm. Ich versuchte schnell noch meine Scham und meine ...
... Brüste zu bedecken. "Die Leibesvisitation hat nichts ergeben. Wir haben da wohl das falsche Auto angehalten." "Junge Dame, wir entschuldigen uns für diese, für sie so peinliche Situation. Sie dürfen natürlich ihre Fahrt fortsetzen." Ich zog mich wieder an. Vor dem Tisch war ein dunkler Fleck. Mein Lustsaft muss in strömen an mir herunter gelaufen sein. Wenig später war ich wieder in meinem Auto. Das Auto lief so gut und der Rest des Weges so reibungslos das ich bereits am frühen Nachmittag an der kleinen Landzunge ankam. Ich stand da recht perlex vor einem Zaun. Schnell schrieb ich Markus an, ob er mir eine falsche Adresse gegeben hatte. Aber auch die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Ich sollte das Tor einfach auf machen, durchfahren und hinter mir wieder schließen. Das Tor ging nach innen auf. Nachdem ich das Tor wieder zu hatte fuhr ich weiter. Weitere 200 Meter weiter stand ein einziges Haus keine 50 Meter vom Strand weg und Markus stand bereits wartend davor. Ich konnte das leise Rauschen der Wellen hören. Schatten wo man nur hinsehen konnte. Fast ein Paradies und doch störte mich das eingezäunte. "Was ist das hier?" "Ein altes Militärgrundstück. Komm ich zeig dir alles." Ich stockte etwas. Doch dieser Ort war zu schön. Zu Perfekt. Dann stand ich vor dem Strand. Auf einer Breite von 20 Metern war der eigentliche stark kieselige Strand mit feinem hellem Split verfüllt. Zwar immer noch kein Sand aber es sah so schön auf. Ich ging aus dem Schatten ...