1. Zeit der Not 10


    Datum: 04.12.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Millimeter zurückweichen würde.
    
    Ich erkannte, daß ich selbst dann, wenn seine Liaison mit Sarah tatsächlich neu für mich gewesen wäre, keine andere Chance gehabt hätte, als sie -gleichgültig, ob ich damit einverstanden gewesen wäre oder nicht- zu akzeptieren.
    
    Andre redete in keinster Weise drum herum. Im Gegenteil. Und die Härte seiner Reaktion versetzte mich dann doch arg in Erstaunen.
    
    "Erwägst du, mich deswegen anzuzeigen? Wenn ja.... du solltest dir überlegen, was du tust.... Sarah liebt mich.... sie hat es mir mehr als einmal gesagt.... ich glaube ihr.... und ich liebe sie auch.... als Tochter und... und als Frau.... Sarah... sie ist aus freien Stücken und völlig ohne Zwang zu mir gekommen.... ja.... ja... wir haben miteinander gefickt... hier unten.... heute.... zum erstenmal.... und wenn du nicht dazwischen gekommen wärst.... wir hätten es auch zu Ende gebracht.... du.... du wirst dich damit abfinden müssen, daß sie und ich.... solange Sarah es will.... Himmel.... Kathja... du... du hast es doch erst dahin gebracht.... wenn wir beide nicht diese Probleme miteinander hätten.... gehabt hätten, wenn ich dir glauben darf.... und ich möchte dir glauben.... es.... wäre wohl nie dahin gekommen..... aber jetzt.... jetzt ist es, wie es ist.... solange Sarah mich auch will, werde ich sie nicht aufgeben.... aber auch dich.... auch dich liebe ich.... noch.... aber zwing' mich nicht, mich zu entscheiden...."
    
    Jetzt, in genau diesem Augenblick war es soweit, Ausflüchte ...
    ... waren nicht mehr möglich. Nun mußte "Butter bei die Fische", wie der Norddeutsche sagt.
    
    Mit meinem liebsten und zugleich sündigsten Lächeln sah ich meinem erregten Mann unmittelbar in die Augen und sagte langsam und deutlich und absolut unmißverständlich:
    
    "Wenn das so ist, mein lieber Mann, dann... hast du dich.... bitte... ebenfalls damit abzufinden, daß dein Sohn und seine Mutter.... deine Frau....," kam ich nun doch etwas ins Stocken.
    
    Andre begriff sofort. An, in seinen Augen konnte ich sehen, daß er sofort begriff.
    
    "Das... das ist nicht wahr," keuchte er ungläubig, "du...? Carsten und du? Du.....? Du....? Unmöglich....! Jede andere Frau.... vielleicht.... aber nicht du.... nein.... du nicht.... unvorstellbar... das.... das wäre ja.... nein.... ich glaub's nicht...."
    
    "Glaub' es ruhig, Papa," ertönten in diesem Augenblick -unisono- die Stimmen unserer Kinder, die auf diese einigermaßen vorhersehbare Äußerung ihres Vaters nur gewartet hatten und nun -verabredungsgemäß- zu uns in den Kellerraum traten.
    
    Ich reckte, um sehen zu können, meinen Kopf zur Seite. Ein schneller Blick seitlich und nach oben hatte mir zuvor gezeigt, wie Andres Kopf herumflog. Was er sah, sah auch ich und es war gut so, wie es war.
    
    Sarah hatte sich zwischenzeitlich ihrer Oberbekleidung entledigt. Sie trug nur noch ihre Reizwäsche. Carsten hatte seine Hand von oben in ihr Höschen geschoben. Es war deutlich zu sehen, daß er seine Hand im Schoß seiner Schwester "vergraben" hatte und daß ...