1. Astrid und die Neger - Teil 1


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... anderen Partnerinnen mir immer wieder, in welcher Form auch immer, signalisierten, dass ihnen ein harter Schwanz in der Fotze fehlte, fühlte ich mich mit ihr im Bett sehr wohl.
    
    Ihr schien ich völlig zu genügen. Aber auch hier spielte sich, wie bei den meisten Paaren, mit der Zeit die Routine ein und meine Sucht meldete sich wieder. Da ich nur an zwei Tagen in der Woche in der Firma anwesend sein musste und die anderen drei Tage im Home-Office arbeitete, und ich meine Arbeit oft schon innerhalb eines halben Arbeitstages erledigen konnte, hatte ich ausreichend Zeit, meine Wichs-Sucht vor dem Rechner zu befriedigen. Wie es so ist, kristallisiert sich nach einiger Zeit hemmungslosen Pornokonsums eine Vorliebe ein und bei mir war dies das Genre Interracial, also Szenen, welche zeigten, wie mehr als gut bestückte, oft auch absolut muskulöse, schwarze Männer weiße Frauen von Orgasmus zu Orgasmus fickten. Der starke Kontrast von schwarzer und weißer Haut und die enorme Schwanzgröße der Darsteller zogen mich bei meinem ersten Interracial-Film sofort in den Bann, welcher mich bis heute nicht wieder losgelassen hat.
    
    "Schatz, ich bin dann weg, ne?", hörte ich sie an der Eingangstür rufen.
    
    Ich eilte schnell herbei, wollte ich doch sehen, was sie an hatte. Sie hatte heute frei und freute sich auf ein hartes Training im Fitness-Studio und danach auf einen Wellness-Nachmittag mit ihrer besten Freundin Miriam. Beide hatten noch Gutscheine für ein nahe gelegenes Wellness-Hotel bei ...
    ... uns in der Stadt und an diesem Tag hatten sie endlich mal einen Termin gefunden.
    
    Mann, sie sah wieder so dermaßen geil aus: Schnürchen Sandaletten - geile, saftige, wohlgeformte, braun gebrannte, muskulöse Beine - eine abgeschnittene Jeans-Hotpants, welche, wäre sie einen Zentimeter kürzer gewesen, den untersten Teil ihrer festen Arschbacken preisgegeben hätten - und ein enges, tief ausgeschnittenes Top, was etwas über ihrem Bauchnabel anfing und wenig tat, ihre festen D-Körbchen-Titten zu verbergen. Sie trug, wie so oft, keinen BH und ihre Nippel hatten leichtes Spiel, sich durch den dünnen Stoff des Tops abzuzeichnen.
    
    Manche Frauen hätten sie in diesem Outfit für eine aufgestylte Schlampe gehalten, deren einziges Ziel es war, den Schwanz eines jeden Mannes, der ihren Weg kreuzte, hart zu machen und sich dann anschließend im nächstgelegenen Hinterhof ficken zu lassen. Aber das war sie ganz und gar nicht. Sie ist halt sehr stolz auf ihren Körper und findet, dass Frau das auch zeigen können darf. Sie hatte aber offensichtlich kein Gespür dafür, wann es zu viel war. Mich macht es immer ganz geil, wenn ich die Blicke der Männer sehe, die ihr hinterher gaffen und sich ganz klar ausmalen, wie sie sie richtig hart rannehmen würden. Das machte mich wiederum total geil. Ich nehme mittlerweile immer eine Mini-Kamera mit, um sie aufzunehmen, wie sie durch die Einkaufsstraße und Geschäfte tingelt und vor allem die Reaktionen der Männer, die sie mit ihren Aufzügen immer wieder ...