1. Erst mit einen Schwarzen durch die Nacht und am morgen danach zwei Jungs


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... schlüpfte die halbe Eichel in ihren Po.
    
    Lilly jaulte auf und stammelte von Sinnen: "Ja, fick mich auch noch in den Arsch...nein. liebe mich anal, denn was du tust ist göttlich und darf nicht mit diesem schnöden Wort geschmälert werden, bitte nimm dir meinen Arsch, ich will dich tief in meinem Darm spüren!" noch selten hatte er solche Worte gehört und er stolperte fast aus seiner Konzentration, denn sie schmeichelte damit natürlich seinem Ego.
    
    Also setzte er seinen Mords-Ständer an ihrem Hintertürchen an und versenkte ihn langsam und genüsslich in ihrem Darm. Lilly spürte auf einmal seine Hoden an ihre klaffende Möse klatschen und wusste nicht mehr, was ihr Körper noch erfahren sollte. Kurz dachte sie an die Zeit, die Stunde müsste doch längst um sein, doch diese Gedanken verflogen gleich in einem nächsten Orgasmus. Ihr wurde leicht schwindelig, sie hatte Mühe, die Augen offen zu halten und merkte gar nicht mehr, wie sie nach vorne sank und vor lustvoller Erschöpfung langsam wegdämmerte.
    
    Der dunkle Qualitäts-Liebhaber merkte dies natürlich und nahm sich nun in aller Ruhe ihren Arsch vor, er stiess und hämmerte tief in sie hinein und da er, was absolut nicht seinen Gewohnheiten entsprach, kein Kondom trug, spritzte er ohne Furcht sein ganzes Sperma tief in ihren Darm.
    
    Bevor er die besinnungslose Frau verliess, tat er, was er schon oft getan hatte, er drehte sie auf den Rücken, legte sich wieder vorsichtig auf sie drauf und dann küsste er sie, lange und ergiebig. ...
    ... Denn er vermisste bei seinen Diensten, dass das Küssen oft nicht erwünscht war.
    
    Nach einigen Minuten stand er leise auf, zog sich wieder an, legte seine persönliche Visitenkarte mit seiner eigenen Mobilnummer auf das Kästchen neben dem Bett und ging.
    
    Die Nacht wurde die Nacht der Albträume, um sich herum sah sie nur noch schwärze Schwänze, selbst ihr Mann tauchte mit einem schwarzen Pimmel lachend vor ihr auf, aber nie konnte sie die Schwänze erreichen.
    
    Schweißgebadet wachte sie am Morgen auf, hektisch sah sie sich um, vermisste Spermaflecken irgendwo, als sie aber ihren Gang zur Toilette antrat, wusste sie, dass er sich tief in ihrem Darm ergossen hatte. Mit verklärtem Gesicht blieb sie auf der WC-Schüssel sitzen und liess das ganze wie einen Film vor sich ablaufen. Und tief in sich drinnen wusste sie, dass sie nicht einen schwarzen Hammer, sondern diesen Mann wiederhaben musste, koste es, was es wolle! Und sie wollte ihre Freundinnen sehen, wie er diese bis in die Bewusstlosigkeit verwöhnte.
    
    Sie trat mit weichen Knien in die Dusche und liess sich das lauwarme Wasser über den Körper rieseln, doch dann klingelte es mehrfach. Kam er zurück, dachte sie sich, doch dann lachte sie über sich selbst, Himmel, der hatte sie ja ganz schön erwischt!
    
    Sie eilte zur Gegensprechanlage und sah am Tor zwei Freunde von Jan, Tom und Paulus. Sie drückte das Tor auf und wurde sich in dem Moment bewusst, dass sie noch nackt war. Sie stürmte in das Bad und hüllte sie noch schnell in ...
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