1. Lebensabschnittsgefährtinnen Teil 13


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Anal Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    ... bei jeder Abwärtsbewegung von ihr gequetscht. Das tat mir zu weh, nachdem ich ihr das mitteilte legte sie sich auf den Rücken und nun ging es wesentlich besser.
    
    Ich habe mir dann ihre Beine auf die Schultern gelegt und wollte gerade zustoßen als ihre Hände auf meinem Hintern die Vorwärtsbewegung mit all ihrer Kraft beschleunigte. Ihre Arschbacken klatschten Beifall und so angespornt wurde ich schneller und stieß mit aller Kraft zu. Es dauert lange bis sie kam, aber dann, ich hatte nicht im Traum daran gedacht, das dieses schlanke Wesen derart tiefe Töne erzeugen konnte.
    
    Bei mir war es noch nicht soweit, einerseits reichte die Reibung nicht aus, sie hatte sich wohl recht stark gedehnt und ich kannte das ja schon, durch das starke Abbinden wurde ich auf dem Weg zu meinem Höhepunkt gebremst. Trotzdem sollte ich von meiner Stute absteigen und mich auf den Rücken legen.
    
    Das tat ich auch, kurz darauf war das Weckgummi verschwunden und ich spürte ihren Atem an meiner Eichel. Jetzt fick mich tief in den Mund, war ihre Aufforderung.
    
    Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und drückte sie auf meinen Schwanz, danach hatte sie einen schnellen Rhythmus gefunden und ich spürte ihre Nase an meinem Sack. Sie hatte die Position geändert und nun konnte ich ...
    ... ihre Schamlippen auseinander ziehen und ihren Kitzler bearbeiten.
    
    Sie stieß sich meinen Schwanz immer tiefer in den Hals und plötzlich rutschte er noch ein wenig tiefer rein. Mein Eichel wurde stark gereizt, ich merkte wie sie ihren Kopf nicht mehr bewegte und nur noch Schluckbewegungen machte. Das war zu viel und ich entlud mich auf eine neue Art und Weise. Sie schluckte alles runter und entließ ihn aus ihrem Mund um dann tief Luft zu holen. Atmen konnte sie bei dieser Technik wohl nicht mehr so richtig.
    
    Meine Zunge legte jedoch keine Pause ein und kurz danach kam sie erneut und mein Gesicht wurde naß.
    
    Sie ließ sich auch auf den Rücken und wir erholten uns etwas, dann meinte sie: „Dornröschen ist wach geworden und jetzt weiß ich , das ich Jette heiße!
    
    Ein langer Kuss folgt und wir schliefen ein.
    
    Gegen Abend wurden wir wieder wach und gingen nach dem duschen in den Kro.
    
    To Lille øl og to ristet pølse! Nach Wein war uns jetzt nicht.
    
    So ließen wir den Sonntag ausklingen, am Montag musste sie am vormittag in ihre Bäckerei und hatte am Nachmittag frei. „Kommst du ein paar Stunden ohne mich aus“, diese Frage war mit einem
    
    Augenaufschlag verbunden. Ja, meinte ich, aber das wird mir schwerfallen.
    
    Vielleicht gibt es einen Teil 14 
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