Das Verlangen der Stieftöchter Kapitel 1 - Sexgeschichten

Das Verlangen der Stieftöchter Kapitel 1

... zu konzentrieren, weil er an die hübsche, zierliche Brünette im Supermarkt dachte. Frank, ein dominanter Mann, der daran gewöhnt war, das zu bekommen, was er wollte, begann darüber nachzudenken, wie er Janis dazu bringen könnte, mit ihm auszugehen und hoffentlich Sex mit ihm zu haben. Dieser Gedanke brachte ihn dazu, sich zu fragen, ob sie unterwürfig wäre und seine leicht versauten sexuellen Gewohnheiten genießen würde. Er dachte an seine 20-jährige Ex-Frau und die Zeiten, in denen sie Rollenspiele mit BD/SM genossen. Frank schloss sein Büro zur regulären Zeit und ging direkt zum Minimarkt in der Hoffnung, Janis wiederzusehen.

Er war enttäuscht, als er feststellte, dass Lynn, eine ältere Frau, sie für diesen Tag abgelöst hatte. Er fragte Lynn, wann Janis wieder im Dienst sei. Sie lächelte und erzählte ihm, wann Janis arbeitete. Lynn konnte es kaum erwarten, Janis am nächsten Tag von dem großen, gutaussehenden Cowboy zu erzählen, der nach ihr fragte, und rief Janis zu Hause an.

Janis verspürte eine seltsame Aufregung durch die Nachricht, dass Frank nach ihr gefragt hatte. Am nächsten Tag bei der Arbeit überprüfte Janis den Parkplatz in der Hoffnung, Frank hereinkommen zu sehen. Als sie ihn aus einem Pick-up-Truck aussteigen sah, war sie überrascht, die Hitze und Feuchtigkeit in ihrer Muschi zu spüren. Janis fühlte sich wie ein Teenager kurz vor ihrem ersten Date. Als Frank den Laden betrat, lächelte Janis und begrüßte ihn zurück. Als er sie anlächelte und sagte, er ...

... freue sich, sie wiederzusehen, hatte sie das Gefühl, sie würde ihr

Höschen nass machen

. Sie errötete, als er näher kam. Sie unterhielten sich eine Weile, dann sagte Frank ihr plötzlich, dass sie mit ihm ausgehen würde. Ihr Herz setzte einen Schlag aus, obwohl es keine Bitte, sondern eine Feststellung war, als ob er nicht vorhatte, ein Nein als Antwort zu akzeptieren.

Bevor sie darüber nachdenken konnte, antwortete sie mit einem breiten Lächeln und einem Kichern „Ja, Sir“.

Da zwei kleine Mädchen bei ihr zu Hause lebten, mussten sie einen Termin für den folgenden Samstag in drei Tagen vereinbaren, an dem sie die Mädchen über das Wochenende bei ihrer Mutter lassen konnte. Frank freute sich mindestens genauso sehr auf das Wochenende wie Janis. Endlich kam der Tag und er holte sie zu Hause ab. Franks Augen wurden groß und sein Lächeln breit, als sie in einer dünnen weißen Bluse, einem halbschenkeligen schwarzen Rock, Strümpfen und High Heels, die sich um ihre Knöchel schnürten, die Tür öffnete. Sie war absolut schön und sehr sexy. Er fühlte seinen Schwanz pochen, als er ihr sagte, wie schön sie sei.

Janis errötete und dankte ihm, als sie ein Kribbeln in ihrer Muschi spürte. Sie dachte daran, dass er sie in seine Wohnung mitnahm und mit ihr Liebe machte, in der Hoffnung, dass er in der Abteilung für Liebeswerkzeuge gut ausgestattet war. Der Gedanke ließ sie wieder erröten. Frank brachte sie zum Pick-up und entschuldigte sich dafür, dass er kein Auto anstelle des ...