1. Das Vorstellungsgespräch


    Datum: 08.12.2021, Kategorien: BDSM

    ... gleich mal üben; aber zunächst entledigst du dich deiner Kleidung. Du wirst ständig nackt in meiner Gegenwart sein oder mit einem Slip bekleidet sein, der dein Sklavengehänge zur Schau stellt. Zieh dich aus, präsentiere dich und dann knie nieder!" Wie befohlen, streife ich mein Hemd hoch und drehe mich hierbei. Als ich das Shirt ausgezogen habe, befiehlt sie mir an meinen Brustwarzen zu spielen und an ihnen zu ziehen. Diesen Befehl führe ich aus, doch es gefällt ihr nicht. " komm, her Sklave" Ich trete heran und nehme die Grundstellung ein. Die Herrin erhebt sich. "So spielt man mit den Brustwarzen" und gleichzeitig greift sie mir an eine Brustwarze, kneift sie heftig und dreht sie langsam. Dann folgt die andere Brustwarze in gleicher Weise. Schmerz durchläuft meinen Körper. In meine Augen schießen Tränen, aber ich schweige " Aah, hier ist also auch Handlungsbedarf. Gehorsam scheinst Du ja zu sein, aber deine körperliche Belastbarkeit müssen wir üben, sehr schön" lächeln sie sadistisch. " Aber wenigstens hast du nicht geschrien!" Dann setzt sich meine Herrin wieder und ich soll weiter fortfahren. Es folgen Schuhe und Socken, dann öffne ich meine Hose und lasse sie herab Die Unterhose hatte ich zuvor im Auto ausgezogen. " Ein Pfadfinder habe ich hier also, allzeit bereit, ständig bereit gefickt zu werden. Gut Sklave, mitdenkende Sklaven sind mir lieb. Und rasiert bist du auch, naja wenigstens teilweise. Dein Gehänge und dein Schwanz sind immer absolut haarfrei, ansonsten geht deine Frisur gerade so durch. Sollte es mir nicht gefallen, werde ich mit Wachs nachhelfen, wobei- und hierbei lächelt sie wieder, selber schuld, es sind deine Schmerzen"- Ich antworte ihr wie befohlen und bin ein wenig enttäuscht, denn natürlich hatte ich meine Haare gestutzt, sie sind max. 1 mm lang und ausgedünnt, wobei Schwanz und Gehänge frei von Haaren sind. Dannknie
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