1. Agent Fatale 07


    Datum: 08.12.2021, Kategorien: BDSM

    ... Sandra!" Sie gab ihr einen Kuss.
    
    „Sue, ist Sandra nicht die geile Sklavin, auf die wir zwei Jahre gewartet haben?"
    
    Sue nickte zustimmend und ließ Sandra herunter. Sie löste die Seile. Total erschöpft lag Sandra auf dem Boden. Sie schaute auf ihre Brüste. „Wow, das sieht sehr geil aus." dachte sie still.
    
    Sue reichte ihr nun einen bequemen Jogginganzug. Die drei tranken ein Gläschen richtigen Sekt, küssten sich und lachten. Sandra bemerkte irgendwann „Frauen sind doch die besseren Männer!" Jenny zeigte die Fotos. Sandra staunte. „Jenny, man sieht sogar einzelne Tropfen Schweiß! Wahnsinnig geile Bilder. Bitte nicht an Ron schicken! Das möchte ich selbst irgendwann machen."
    
    Jenny war sehr zufrieden. „Endlich konnte ich mich mal etwas austoben! Beim nächsten Mal kann Sue ja mit dir spielen. Das wird sehr lustig, Sandra!"
    
    Sie umarmten sich.
    
    *******
    
    Irgendwann, etwa 16 Monate später: Fortsetzung von Teil 2
    
    Irgendwann hat sie den Shuttle vom Beverly Hills gerufen. Versunken stieg sie in den Mini Van, doch irgendwas war vollkommen anders. Die Türen verriegelten sich sofort. Eine dicke Scheibe befand sich zwischen ihr und dem Fahrer. Der Fahrer war ein anderer, als der sie brachte. Die Fenster des Wagens ließen sich nicht öffnen. Sie konnte in den Rückspiegel schauen und das Gesicht des Fahrers erkennen. Ihr gefror das Blut in den Adern. Ein dicker Nebel erfüllte nun den Raum. Aus den Lautsprechern dröhnte ein Lachen, ein Lachen wie das am Ende von Michal ...
    ... Jacksons „Thriller", nur länger und lauter. Es endete gar nicht. Der Mann im Spiegel grinste sadistisch. Er hatte eine Zigarre im Mundwinkel, trug eine Halskrause. Sandra erkannte Don Cavallo und dann Henderson! Verwirrt sackte sie bewusstlos auf den Boden. Sie fühlte sich liegend und umhüllt von weißem Nebel. Alles um sie herum war weiß.
    
    Sandra konnte die Augen nicht öffnen, aber irgendwie durch die geschlossenen Lider schauen. Links von ihr stand ein Mann. Er hatte graues Haar und einen grauen Bart. Er trug einen weißen Kittel. „Das muss der liebe Gott sein! Wo bin ich? Ich war doch bis eben bei Jenny und Sue?" Der Mann sprach sehr langsam. Die Worte erreichten ihr Ohr wie ein viel zu langsam abgespieltes Tonband. Sehr, sehr langsam, wie durch einen wattigen Nebel kamen die Worte bei ihr an. Der liebe Gott sprach mit jemanden.
    
    „Sie träumt nur von irgendwas. Wir wissen es nicht. Sie schläft seit zwei Tagen. Wir wecken sie in drei Tagen, Mister Dexter...Alles wird wieder gut...Vielleicht bleiben ein paar Narben, auch auf ihrer Seele."
    
    Sandra schaute nach rechts. Dort stand Ron, in einem grünen Poloshirt, die Arme verschränkt zuhörend. Er nickte, gab dem lieben Gott plötzlich die Hand.
    
    „Danke, Professor Larson. Sie ist sehr stark. Sie wird es überwinden." Sandra wollte sprechen, aber es ging nicht. Sie lächelte zufrieden und dachte:
    
    „Sie haben mich rausgeholt. Sie haben mich tatsächlich rausgeholt aus Cavallos Hölle!"
    
    Sie fiel zurück in diese Dunkelheit.
    
    Sie sah ...