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Agent Fatale 07
Datum: 08.12.2021, Kategorien: BDSM
... Nachdem sie mit zwei Kübel Wasser von Wayne getrennt wurde waren sie da, die Hyänen. Sie packten sie an den Oberarmen und schleiften sie in einen anderen Raum des Dungeon. Wer auch immer das alles gebaut hat war ein Meister seines Fachs. Hinter einer Gittertür befand sich diese Höhle. Die Akustik darin war doppelt so laut. Wasser lief von den Wänden. Die Höhle war groß genug, um alle dort aufzunehmen. Von Fackeln eingerahmt befand sich dieses mächtige Kreuz aus grobem Holz. Es lag schräg mitten im Raum. Stahlringe an dicken Ketten legten sich um ihre Gelenke. Die Ketten klirrten. Vier Männer drehten an Kurbeln, um sie mit dem Gesicht nach unten auf dieses Kreuz zu spannen. Sandra hatte das Gefühl von den Ketten in vier Teile gerissen zu werden. Sandra stöhnte leise in der Wanne bei dieser Erinnerung. Wayne stand neben ihr, packte ihr vom Wasser nasses Haar und hob ihren Kopf. „Du wolltest mich vielleicht töten, Bitch! Meine Männer werden dich bekommen, Morales! Jeder! Aber jetzt werde ich dich erst dafür bestrafen!" Die Hyänen wurden unruhiger, wollten am liebsten direkt über sie herfallen. „Raul! Ich weiß, dass du einen anderen Auftrag hast! Ich habe nun einen zusätzlichen Auftrag!" Dann machte er eine Pause. „Peitsch sie aus! Von oben nach unten!" Mit einem wohligen Seufzer sank sie tiefer in die Wanne. Der erste Schlag traf sie am linken Oberarm. Sie erschrak, als sie den zwei Zentimeter langen blutigen Cut sah. Der zweite landete am rechten Oberarm. ...
... Dann folgte ein dritter, wieder am linken Oberarm. Er kreuzte den erst Cut senkrecht und bildete ein kleines x. So geschah es nun auch auf ihrem rechten Arm. Sandra stöhnte in der Wanne. „Dieses Brennen war geil...". Sie bewunderte wie präzise Raúl treffen konnte. Etwas Wasser tropfte von ihrem nassen Haar auf den linken Arm. Die zwei Kübel Eiswasser hatten ihre Haare durchnässt. Sie sah wie das Blut verlief und an der Stelle keine Verletzung zu sehen war. „Oh mein Gott...was ist das für eine geile Peitsche?" Die Lautstärke und die Akustik in dieser Höhle, war unglaublich. Jeder Treffer hallte wie ein Pistolenschuss durch den Raum. Kreuz und quer wanderte die Peitsche über ihren Rücken nach unten. Sandra schloss die Augen. Ihre Hand wanderte über ihren Bauch langsam nach unten. ***** Paul Larryman schlug mit der Faust auf den Tisch. Er war außer sich vor Zorn. „Henderson liegt im Krankenhaus! Die Bitch hat ihm das geringe Resthirn mächtig erschüttert und vermutlich sogar einen Halswirbel gebrochen! Und ihr fünf Pfeifen seid nicht in der Lage diese Nutte zu packen!" „Ja Boss! Die Puppe scheint wirklich eiskalt zu sein!" Ray Brooklyn wirkte auch ratlos. Er beschrieb ihr Verhalten danach, als sie nur 150 Meter weiter gelassen eine Zigarette rauchte und die Männer beobachtete. „Ich denke, sie macht sich sogar über uns lustig, die kleine Bitch!" Larryman war sehr wütend. „Ja Ray, ihr seid ja auch nicht besser als diese Daltons in einem Lucky Luke ...