So leicht mach ich’s Dir nicht, mein Lieber!
Datum: 09.12.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... begehrtesten Jungs unserer Abschlussklasse, wenn nicht der ganzen Schule. Gutaussehend, charmant, die Eltern waren stinkreich, und obwohl die beiden Zwillinge waren, waren sie doch absolut unterschiedlich. Während Leo ein total lieber Kerl ist, lässt sich Basti nur schlicht und ergreifend als Arschloch beschreiben. Er hatte mich scheinbar auf dem Kieker, denn seit gut zwei Jahren trietzte er mich, wo es nur ging. Das war der Grund, warum ich auch so gut wie nie in der Müllerschen Villa war und Leo nur „draußen“ traf.
Heute sollte aber eine Ausnahme sein. Es goss in Strömen und ich wusste, dass Basti heute, wie jeden Mittwoch, nicht zu Hause war. Deswegen konnte ich mich ungestört mit Leo bei ihm zu Hause treffen. Bei uns ging es nicht, die Wohnung war zu klein und hellhörig und meine Mutter leider extrem neugierig. Und heute sollte ES endlich passieren, deswegen kribbelte mein Bauch auch so. Heute, das hatten wir verabredet, wollten wir das erste Mal miteinander schlafen. Es wäre für uns beide überhaupt DAS erste Mal und entsprechend wuschig war ich, als ich nachmittags an der Tür der viktorianischen Villa klingelte.
Leo öffnete auch direkt, ich glaube, er hatte schon hinter der Tür auf mich gewartet. Liebevoll nahm er mich in die Arme und küsste mich.
„Schön, dass Du da bist.“
Wir gingen in sein Zimmer. Ich war total aufgeregt. Er hatte eine Flasche Sekt aufgemacht und ich brauchte erstmal ein Glas für den Blutdruck. Zärtlich streichelte er mich im Nacken. Er ...
... wusste, dass ich das mag. Ich schlang meine Arme um ihn, schaute ihm tief in die Augen.
„Ich liebe Dich!“.
„Und ich Dich!“
Zärtlich küssten wir uns. Forschend schlängelte seine Zunge mich in meinen Mund. Seine Hände gingen auf Wanderschaft, verschwanden unter meinem Pullover. Ich hatte extra keinen BH angezogen und die sanfte Berührung meiner Nippel ließ diese sofort hart werden. Leo schmunzelte. Sanft umkreiste sein Finger meine Brustwarze. Ich war so geil wie noch nie und merkte das auch deutlich in meinem Höschen. Sanft schob ich Leo Richtung Bett und schubste ihn drauf.
„Warte kurz...“
Er stand auf und fummelte irgendwas an seinem Regal. Dann kramte er in einer Schublade.
„Alter, Leo, sieh zu, ich lauf gleich aus. Was machst Du denn da?“
Er hielt ein Kondom hoch. „Hab nur das hier gesucht.“
Er legte sich wieder ins Bett, streichelte mich. Dann schob er langsam mein Oberteil hoch.
„Wow, die sind wunderschön!“
Durch die ganzen stressigen Situationen mit unseren Treffen hatte er mich noch nie nackt gesehen und nun glotzte er meine Brüste an.
„Ich ...wow!“
Er küsste sie liebevoll, umkreiste meinen harten Nippel mit seiner Zunge, während er mit der anderen Hand die andere Brust knetete. Ich wollte schmelzen, jedes Nervenende meines Körpers vibrierte. Dann küsste er sich langsam Richtung Bauchnabel, öffnete den Gürtel meiner Jeans, küsste weiter. Langsam zog er die Jeans mit dem Höschen zusammen runter, dass der Beginn meines Venushügels ...