Anja mit ihrem Vater im Urlaub 11
Datum: 11.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... er auch wirklich kommt und dass er auch alleine kommen wird. Bei dem Gespräch, das sie mit ihm führen musste, hatte seine Freundin nichts zu suchen. Bisher hatte sie noch keinerlei Vorstellungen, wie sie dieses Gespräch überhaupt führen soll. Im Gegensatz zu ihrer Tochter stand ihr Sohn ihr viel näher als seinem Vater und seine kleine Schwester nahm er sowieso nicht ganz ernst. Insofern würde er das vielleicht alles gar nicht so schrecklich ernst nehmen.
Es wurde dann aber auch erst der frühe Abend, als Brigittes Sohn bei ihr auftauchte. Ralf merkte sofort, dass irgendetwas nicht stimmte. Seine Mutter, die er immer nur als gepflegte Frau kannte, sah blass und verheult aus. Die Euphorie, die sie nach der verfickten Nacht mit Carmen noch empfunden hatte, war inzwischen einem riesigen Katzenjammer gewichen.
„Was ist denn mit dir los? Wie siehst du denn aus?" begrüßte er wenig freundlich seine Mutter.
„Es ist alles gut. Komm erst einmal rein" versuchte sie, ihren Sohn zu beruhigen.
Als sie im Wohnzimmer saßen und sich Ralf ein Bier geholt hatte, meinte sie wie aus dem Nichts, dass sie auch etwas brauchte.
„Und zwar etwas stärkeres" fügte sie hinzu.
Das war Ralf völlig neu. Dass seine Mutter gerne mal ein Glas Wein trank, wusste er. Noch nie hatte er allerdings erlebt, dass sie hochprozentigen Alkohol trank. Das Glas Whisky, das er ihr einschenkte, trank sie auch in einem Zug aus. Spätestens jetzt war sich Ralf sicher, dass überhaupt nichts in Ordnung war. Als ...
... seine Mutter gleich noch ein zweites Glas wollte, reichte es ihm.
„Was soll das, Mama. Wenn du Probleme hast, hilft es nichts, wenn du dich betrinkst. Sag mir endlich, was los ist."
Doch Brigitte ließ sich nicht bevormunden. Das zweite Glas war genauso schnell leer wie das erste. Doch damit fing der Katzenjammer erst richtig an. Plötzlich sank sie in sich zusammen und fing an zu heulen. Es schüttelte sie regelrecht und sie klammerte sich an ihren Sohn.
„Halt mich fest, Ralf...bleib bei mir...geh nicht weg..." stammelte sie unter Tränen.
„Ich bin doch hier...bin bei dir...was hast du? Ist was mit Papa? Ist ihm was passiert?"
Nur langsam beruhigte sich Brigitte etwas und war in der Lage, etwas zu sagen.
„Gib mir mal mein Handy. Ich muss dir was zeigen."
Mit wenigen Klicks hatte Brigitte die Bilder und das Video von Anja aufgerufen und reichte das Handy wortlos ihrem Sohn.
„Ach du Scheiße" entfuhr es ihm, ehe er sich die Bilder richtig angesehen hatte. „Wo hast du das denn her?"
„Das hat mir deine Schwester vor ein paar Tagen geschickt. Jetzt weißt du, was los ist."
Ralf war sprachlos und wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Jetzt verstand er seine Mutter und verstand auch, weshalb sie erst einmal zwei Gläser Whisky trinken musste. Die brauchte er jetzt auch.
„Das ist ganz schön hart. Und jetzt?"
„Ich weiß es nicht. Ich hab keine Ahnung, was ich machen soll. Gehen? Sie rausschmeißen? Das alles ignorieren? Ich habe lange überlegt, ob ich dir ...