Anja mit ihrem Vater im Urlaub 11
Datum: 11.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... weitergehen konnte. Entweder musste sie ihren Sohn doch in sein Zimmer schicken, oder...
Dieses „Oder" nahm mehr und mehr Gestalt an. War es schon Sex, wenn sie ihrem Sohn ein bisschen half? War sie nicht sogar dazu verpflichtet, damit er endlich Ruhe fand? Als ihre Hand fast wie von selbst zwischen ihre Beine fuhren und sie dort die Feuchtigkeit spürte, gingen ihre Gedanken noch weiter. Hatte Carmen vielleicht doch Recht und danach würde wieder alles gut werden? Wie sie so an ihrer feuchten Muschi spielte, war plötzlich ihr Traum wieder da und mit einem Mal wurde ihr bewusst, wer der Mann gewesen ist, der ihr im Traum erschienen war und mit dem sie im Traum gefickt hat. Zu Tode erschrocken hielt sie inne, als ihr bewusst wurde, dass es ihr Sohn gewesen ist. Es war seine Erektion, die sie so deutlich an ihrer Wange gespürt hat. Und das war kein Traum gewesen. Jetzt war dieser Schwanz in greifbarer Nähe. Er brauchte es sich wirklich nicht selber zu machen. „Bist du immer noch so aufgeregt? Kannst noch nicht schlafen?"
Erschrocken zuckte Ralf zusammen. Er hatte angenommen, dass seine Mutter schon schlief oder zumindest nicht mitbekommen hat, was er in seiner Hose macht.
„Es geht schon, Mama. Ich kann bestimmt gleich schlafen.
„Willst du doch erst nochmal gehen? Du kannst danach auch gerne wiederkommen. Du kannst es aber auch hier machen."
„Was...nein...ist schon gut..." stotterte er.
„Ich weiß, wie es dir geht."
Eine Reaktion wartete Brigitte nicht ab. ...
... Ihre Finger strichen bereits von der Brust ihres Sohnes über den Bauch bis hin zum Bund seiner Shorts. Dort verharrten sie und merkte, dass Ralf seine Hand aus seiner Hose ziehen wollte.
„Lass sie drin" flüsterte sie ihm ins Ohr. „Ich helfe dir. Darf ich?"
Brigitte umfasste seine Hand und führte sie wieder in seine Hose.
„Kannst du deshalb nicht schlafen?" flüsterte sie, als sie ihre Hand zu der seinen tiefer in seine Shorts schob und mit geübtem Griff seinen erigierten Schwanz umfasste.
„Mama...was machst du...nicht..." versuchte Ralf zu protestieren. „Mach das nicht...bitte...Das dürfen wir nicht..."
„Psssst... Bleib ganz ruhig und still...wir machen es...zusammen...ich helfe dir...ich mache es dir sehr schön... genieße es... Danach kannst du ganz bestimmt schlafen."
Mit jedem Handgriff seiner Mutter versiegte Ralfs Protest mehr und mehr, bis er sich dem Wichsen seines Schaftes, dem Kneten seiner Eier und dem zarten Streichen ihrer Fingerkuppen über seine Eichel völlig hingab. Er selbst hatte schon längst seine Aktivitäten eingestellt und seiner kundigen Mutter das Feld überlassen. Sie konnte das deutlich besser als er.
Ralf konnte es nicht fassen. Wie hatte er sich beherrschen müssen, um seine Mutter nicht anzufassen. Jetzt war sie es, die ihre Hand in seiner Hose hatte und ihm den Schwanz wichste und die Eier knete. Damit hatte sie einen Punkt überschritten, den er von sich aus nie überschritten hätte.
Mit sanftem Druck brachte Brigitte ihren Sohn ...