Anja mit ihrem Vater im Urlaub 11 - Sexgeschichten

Anja mit ihrem Vater im Urlaub 11

... Er schien wirklich zu wissen, was ihr gefiel und was sie so richtig geil machte. Entsprechend beschleunigte sie ihren Ritt. Einen Finger tief in ihrem Arsch, trieb sie sich seinen Schwanz jetzt immer schneller werdend in ihr anderes Loch. Ralf stöhnte und keuchte. Sie hatte ihn gleich so weit. Er musste kommen, in ihr kommen und spritzen. Sie brauchte jetzt sein jugendliches Sperma. Brigittes verschwitzter Körper flog vor und zurück. Sie sank auf ihren Sohn, kam wieder hoch, stemmte ihre Fäuste in seine Brust, ließ ihn in ihren schwingenden Brüsten wühlen, genoss die Küsse auf das weiche Fleisch ihrer Brüste, die streichelnden Hände auf ihrem Rücken, seinen Finger tief in ihrem Arsch. Der leichte Trab war schon längst in einen wilden Galopp übergegangen. Das Schlafzimmer war erfüllt von spitzen Schreien, von brunftigem Grunzen, vom Geruch nach Schweiß und Sex. Noch einmal stieß sich Brigitte den harten Kolben ihres Sohnes in ihre sohngefickte Mutterfotze, ehe sie unter einem lauten Aufschrei auf ihrem Sohn zusammenbrach. Dabei entging ihr fast, dass tief in ihrem Innersten sein Schwanz zuckte und pulsierte, dass ihr Sohn ihr sein warmes, jugendliches Sperma in den mütterlichen Leib spritzte.

Dieses Mal brauchte Brigitte deutlich länger, um wieder zu sich zu kommen und ihren Sohn glücklich zu umarmen und zu küssen. Auch Ralf war noch nicht gleich in der Lage, das, was gerade passiert war, zu begreifen. Dass er mit seiner Mutter gefickt hat und er ihr sein Sperma in den Leib ...

... gespritzt hat, war nicht zu ignorieren. Dass sein Schwanz leergepumpt zwischen seinen Beinen hing, war Beweis genug. Doch warum strahlte ihn seine Mutter derart glücklich an und warum küsste sie ihn so dankbar? Eigentlich hätte das doch überhaupt nicht passieren dürfen. Aber danach sah es nicht aus. Ihren warmen, verschwitzten Körper an ihren Sohn gepresst, war Brigitte so glücklich und zufrieden wie seit Tagen nicht mehr. Nicht einmal der Sex mit Carmen hatte sie so befriedigt zurückgelassen. Auch war sie nach diesem Sex ziemlich schnell eingeschlafen. Daran war heute überhaupt nicht zu denken. Zwar hatte sie sich inzwischen davon überzeugt, dass der Schwanz ihres Sohnes in sich zusammengefallen war und nur noch schlaff und weich zwischen seinen Beinen hing, aber das konnte nur eine zeitweilige Erscheinung sein. Sie war sich der Kraft und der Jugendlichkeit ihres Sohnes bewusst und hatte sie in sich gespürt. Sie war sich sicher, dass es das noch nicht gewesen sein konnte.

Zu ihrer großen Freude schien auch ihr Sohn das so zu sehen. Nicht nur ihren doch schon etwas malträtierten Brüsten schenkte er seine Aufmerksamkeit. Auch ihre verwaiste Möse bekam schon wieder die Behandlung, die sie brauchte. Lange war ihre Möse auch nicht verwaist. Nach dem zärtlichen Zwirbeln ihres Kitzlers fanden Ralfs Finger schnell wieder ihr Loch. Was er dort neben der Weichheit ihres Fleisches vorfand, ließ ihn erregt ein- und ausatmen. Ihn empfing eine schleimige Nässe, die vor ihrem Fick noch ...