1. Anja mit ihrem Vater im Urlaub 11


    Datum: 11.12.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dass er es auch mit Melanie machen wird, wenn ich mit unserem Sohn ficken sollte. Dieses Recht habe ich mir natürlich auch eingeräumt. Damit waren die Fronten geklärt. Du hast mich gefragt, was ich machen würde. Jetzt weißt du es. Eigentlich bin ich mir darüber schon ziemlich lange im Klaren."
    
    Brigitte konnte nur den Kopf schütteln. Natürlich konnte sie sich noch sehr gut an diese geile Unterhaltung erinnern. Sie hatten darüber fantasiert, wie der Sex mit den eigenen Kindern sein könnte. Aber Brigitte hatte mit keiner Silbe daran gedacht, dass das einen realen Hintergrund haben könnte. Die Ambitionen ihres Mannes hatte sie versucht zu ignorieren. Jetzt konfrontierte sie ihre Freundin mit genau diesem Sachverhalt. Klaus fickte mit ihrer gemeinsamen Tochter und sie musste irgendwie darauf reagieren. War das, was Carmen für sich entschieden hatte, auch für sie eine Alternative? Sie wagte nicht, darüber überhaupt nachzudenken. Es kam für sie nicht infrage, auch wenn sie in einer noch so geilen Situation schon mal etwas ganz anderes gesagt haben sollte.
    
    Da Brigitte über dieses Thema nicht weiter sprechen wollte, gab sich auch Carmen zufrieden. Sie hätte es zwar gerne noch etwas vertieft, weil sie das Gefühl hatte, dass sich Brigitte doch noch ziemlich unsicher war. Aber sie musste sich ja auch noch nicht heute entscheiden. Dafür hatte sie noch eine Woche Zeit.
    
    Natürlich brauchte Carmen kein besonderes Gästebett, wenn sie bei Brigitte schlief. Ihre Ehebetten hatten schon ...
    ... ganz andere Konstellationen erlebt. Da war es schon eher die Ausnahme, dass die beiden Frauen alleine in dem breiten Bett lagen. Nichts Besonderes war es auch, dass beide nackt waren, als sie sich frisch geduscht ins Bett legten. Carmen wusste nicht erst seit diesem Moment, was sie ihrer Freundin Gutes tun kann. Auch Brigitte sehnte sich inzwischen danach, den vertrauten Körper ihrer besten Freundin liebkosen zu können und selber von deren Händen und ihrem küssenden Mund verwöhnt zu werden.
    
    Wie eine Ertrinkende klammerte sich Brigitte dann auch um Carmens schlanken Leib, überhäufte ihn mit mal zärtlichen, mal wilden Küssen, wühlte in ihren herrlichen, nicht so sehr großen Brüsten, lutschte an ihren Warzen, fand schließlich auch ihre fleischige Muschi, aus der schon die ihr so bekannten und wohlschmeckenden Säfte träufelten. Carmen ließ sie gewähren. Sie wusste, wie ihre Freundin das jetzt brauchte. Doch Carmen konnte dabei auch nicht ruhig bleiben. Nichts, außer vielleicht der Körper ihres Mannes, war ihr vertrauter als der Körper dieser reifen und doch noch so jungen und wunderbaren Frau. Wie viele Jahre kannte sie schon diesen herrlichen Leib. Nichts an ihm war ihr noch fremd, obwohl auch er sich mit den Jahren verändert hatte. Nichts war mehr geblieben von dem zierlichen Körper des Mädchens, mit dem sie einst die Schulbank gedrückt hatte und mit der sie die ersten Mädchenspiele ausprobiert hatte. Was hatten sie alles seit dieser Zeit erlebt. Fast gleichzeitig hatten sie ...
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